Bei den meisten Kindern und Jugendlichen mit funktionellen Bauchschmerzen, z.B. einem Reizdarm, führt das Weglassen bestimmter Nahrungsmittel wie beispielsweise Laktose (z.B. in Milch oder Eis), Fruktose (v.a. in Obst) oder Gluten (z.B. in Brot oder Kuchen) nicht zu einer anhaltenden Besserung der Symptome. Es besteht zudem die Gefahr, dass eine ausgewogene Ernährung nicht mehr gewährleistet ist und wichtige Nährstoffe fehlen.
Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Bauchschmerzen Ihres Kindes durch bestimmte Lebensmittel verstärkt werden, suchen Sie zunächst das Gespräch mit dem Kinderarzt oder der Kinderärztin. Sie können am besten einschätzen, ob die beschriebenen Symptome zu einer Nahrungsmittelunverträglichkeit (z.B. Laktose – oder Fruktoseunverträglichkeit) passen und wie Sie beispielsweise Auslassversuche durchführen sollten. Ohne ärztliche Beratung führen Auslassversuche oft nicht zu den gewünschten Ergebnissen, sind mit großem Stress für Eltern und Kind verbunden und enden in Frustration. Außerdem wird eine mögliche Diagnose erschwert, wenn bereits vor der Untersuchung auf bestimme Lebensmittelgruppen verzichtet wurde.
Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Bauchschmerzen Ihres Kindes durch bestimmte Lebensmittel verstärkt werden, suchen Sie zunächst das Gespräch mit dem Kinderarzt oder der Kinderärztin. Sie können am besten einschätzen, ob die beschriebenen Symptome zu einer Nahrungsmittelunverträglichkeit (z.B. Laktose – oder Fruktoseunverträglichkeit) passen und wie Sie beispielsweise Auslassversuche durchführen sollten. Ohne ärztliche Beratung führen Auslassversuche oft nicht zu den gewünschten Ergebnissen, sind mit großem Stress für Eltern und Kind verbunden und enden in Frustration. Außerdem wird eine mögliche Diagnose erschwert, wenn bereits vor der Untersuchung auf bestimme Lebensmittelgruppen verzichtet wurde.