Unverträglich-
keiten

Sam trägt auf dem Kopf eine Kochmütze und hält in der Hand einen Kochlöffel. Er lehnt an einem großen Apfel. Im Hintergrund befindet sich eine Ananas, Gummibärchen, eine Zitrone, die in einer Tasse steckt und Besteck, das auf einem Teller liegt.

Unverträglich-

keiten

Sam trägt auf dem Kopf eine Kochmütze und hält in der Hand einen Kochlöffel. Er lehnt an einem großen Apfel. Im Hintergrund befindet sich eine Ananas, Gummibärchen, eine Zitrone, die in einer Tasse steckt und Besteck, das auf einem Teller liegt.
Sam trägt auf dem Kopf eine Kochmütze und hält in der Hand einen Kochlöffel. Er lehnt an einem großen Apfel. Im Hintergrund befindet sich eine Ananas, Gummibärchen, eine Zitrone, die in einer Tasse steckt und Besteck, das auf einem Teller liegt.

Unverträglichkeiten

Sam trägt auf dem Kopf eine Kochmütze und hält in der Hand einen Kochlöffel. Er lehnt an einem großen Apfel. Im Hintergrund befindet sich eine Ananas, Gummibärchen, eine Zitrone, die in einer Tasse steckt und Besteck, das auf einem Teller liegt.

Unverträg-

lichkeiten

Das Wichtigste auf einen Blick

Bei den meisten Kindern und Jugendlichen mit funktionellen Bauchschmerzen bzw. Reizdarm, führt das Weglassen bestimmter Nahrungsmittel wie beispielsweise Laktose (z.B. in Milch oder Eis), Fruktose (v.a. in Obst) oder Gluten (z.B. in Brot oder Kuchen) nicht zu einer anhaltenden Besserung der Symptome. Es besteht zudem die Gefahr, dass eine ausgewogene Ernährung nicht mehr gewährleistet ist und wichtige Nährstoffe fehlen.

Umgang mit Auslassversuchen

Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Bauchschmerzen Ihres Kindes durch bestimmte Lebensmittel verstärkt werden, suchen Sie zunächst das Gespräch mit dem Kinderarzt oder der Kinderärztin. Sie können am besten einschätzen, ob die beschriebenen Symptome zu einer Nahrungsmittelunverträglichkeit (z.B. Laktose – oder Fruktoseunverträglichkeit) passen und wie Sie beispielsweise Auslassversuche durchführen sollten. Ohne ärztliche Beratung führen Auslassversuche oft nicht zu den gewünschten Ergebnissen, sind mit großem Stress für Eltern und Kind verbunden und enden in Frustration. Außerdem wird eine mögliche Diagnose erschwert, wenn bereits vor der Untersuchung auf bestimme Lebensmittelgruppen verzichtet wurde.

https://meine-bauchstelle.com/wp-content/uploads/PostIt_Ernaehrung.png

Umgang mit Auslassversuchen

Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Bauchschmerzen Ihres Kindes durch bestimmte Lebensmittel verstärkt werden, suchen Sie zunächst das Gespräch mit dem Kinderarzt oder der Kinderärztin. Sie können am besten einschätzen, ob die beschriebenen Symptome zu einer Nahrungsmittelunverträglichkeit (z.B. Laktose – oder Fruktoseunverträglichkeit) passen und wie Sie beispielsweise Auslassversuche durchführen sollten. Ohne ärztliche Beratung führen Auslassversuche oft nicht zu den gewünschten Ergebnissen, sind mit großem Stress für Eltern und Kind verbunden und enden in Frustration. Außerdem wird eine mögliche Diagnose erschwert, wenn bereits vor der Untersuchung auf bestimme Lebensmittelgruppen verzichtet wurde.

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Tipps zum Umgang mit funktionellen Bauchschmerzen:

Unterstützen

So können Sie Ihr Kind bei funktionellen Bauchschmerzen unterstützen.

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So können Sie Ihr Kind bei funktionellen Bauchschmerzen unterstützen.