Es gibt viele Dinge, die Du bei funktionellen Bauchschmerzen bzw. bei Reizdarm tun kannst.
Weil jeder Mensch anders ist, kann es sein, dass bei Dir manche Dinge besser helfen als andere. Probiere einfach verschiedene Sachen aus, um festzustellen, was bei Dir am besten hilft.
› Action!
› Ab in den Alltag!
› Zeig dem Schmerz die kalte Schulter!
› Hol Freunde und Familie mit ins Boot!
› Time out and Relax!
› Nimm Deine Gedanken und Gefühle unter die Lupe!
Bewegung lockert Deine Muskulatur und reduziert Stresshormone. Das wirkt sich auch positiv auf Deinen Magen-Darm-Bereich aus. Cool, oder?
Bewegung ist nicht so Deins?
Weiter unten findest Du tolle Ideen, wie Du aktiver werden und in Schwung kommen kannst!
Super! Du bist schon ganz schön aktiv.
Weiter unten findest Du noch mehr Ideen, wie Du aktiv bleiben kannst.
Wow, Du bist eine Aktivitätskanone!
Falls Du neue Ideen suchst, schau weiter unten.
Bewegung lockert Deine Muskulatur und reduziert Stresshormone. Das wirkt sich auch positiv auf Deinen Magen-Darm-Bereich aus. Cool, oder?
Bewegung ist nicht so Deins?
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Hier findest Du gute Ideen, um besser in Bewegung zu kommen. Optimal sind 3x 30 Minuten Ausdauertraining in der Woche. Such Dir etwas aus, das Dir Spaß macht. Vielleicht kannst Du auch jemanden überzeugen, mit Dir gemeinsam aktiv zu werden?
Versuch trotz der Schmerzen regelmäßig in die Schule zu gehen, Freunde zu treffen und an Familienaktivitäten teilzunehmen. Zeig Deinem Körper, dass das geht, und er wird sich Stück für Stück daran gewöhnen. Das ist am Anfang sehr schwer – aber es lohnt sich.
Denn wenn Du aktiv bist, achtest Du weniger auf Deinen Bauch. Dadurch nimmst Du die Bauchschmerzen weniger stark wahr.
Konzentrier Dich nicht auf den Schmerz oder auf den Bereich Deines Bauches, der weh tut.
Auch wenn das super schwierig ist, versuche Dir zu sagen: „Ja, der Schmerz ist da, aber es geht nichts kaputt und deswegen achte ich weniger darauf.“
Schau Dir diesen Film an, wenn Du Bauchschmerzen hast:
Na? Was hast Du gefühlt? Konntest Du die Schmerzen zwischendurch für ein paar Sekunden vergessen?
Ablenken solltest Du Dich aber mit etwas, das Dir Spaß macht. Ansonsten wirst Du keinen positiven Effekt bemerken. Es ist ziemlich egal, was Du machst.
Solange Dein Gehirn mit etwas anderem beschäftigt ist, verhinderst Du, dass es sich ständig mit Deinem Bauch austauscht. Dein Schmerz wird nicht weg sein, aber vielleicht in den Momenten ein bisschen weniger wichtig. Langfristig können Schmerzen durch Ablenkung weniger werden.
Wichtig: Auch Handy, PC und Fernseher können Dich super ablenken. Aber zu viel Bildschirmzeit kann zu noch mehr Problemen führen. Deswegen solltest Du nicht zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen und stattdessen mehr frische Luft schnuppern.
Erzähl Deinen Freunden und Deiner Familie in Deinen eigenen Worten, was Du auf dieser Website gelesen hast und erkläre ihnen, was Du jetzt umsetzen möchtest. Wenn Du es anderen erklärst, kommen Dir vielleicht noch mehr gute Ideen dazu. Und die anderen können Dich natürlich auch viel besser unterstützen.
Wenn Du noch lieber andere Personen ins Boot holen willst als Freunde oder Familie, findest Du hier noch mehr tolle Ansprechpersonen.
Erzähl Deinen Freunden und Deiner Familie in Deinen eigenen Worten, was Du auf dieser Website gelesen hast und erkläre ihnen, was Du jetzt umsetzen möchtest. Wenn Du es anderen erklärst, kommen Dir vielleicht noch mehr gute Ideen dazu. Und die anderen können Dich natürlich auch viel besser unterstützen.
Wenn Du noch lieber andere Personen ins Boot holen willst als Freunde oder Familie, findest Du hier noch mehr tolle Ansprechpersonen.
Plan in Deinen Alltag Pausen ein, in denen Du zur Ruhe kommst – zum Beispiel immer nach der Schule und am Abend, bevor Du ins Bett gehst. 15 bis 20 Minuten reichen meist schon aus.
Die Pausen solltest Du unabhängig von den Schmerzen machen. In diesen Pausen kannst Du auch Entspannungsverfahren wie Progressive Muskelrelaxation, Atemübungen oder Yoga machen, die Dir beim Runterkommen helfen.
Wusstest Du, dass Hypnose nichts Anderes ist, als ein tiefes Entspannungsverfahren? In den letzten Jahren konnte immer mehr nachgewiesen werden, dass Hypnose auch bei Bauchschmerzen helfen kann. Weitere Infos findest du hier: Hypnose bei Bauchschmerzen
Plan in Deinen Alltag Pausen ein, in denen Du zur Ruhe kommst – zum Beispiel immer nach der Schule und am Abend, bevor Du ins Bett gehst. 15 bis 20 Minuten reichen meist schon aus.
Die Pausen solltest Du unabhängig von den Schmerzen machen. In diesen Pausen kannst Du auch Entspannungsverfahren wie Progressive Muskelrelaxation, Atemübungen oder Yoga machen, die Dir beim Runterkommen helfen.
Hier findest Du eine Anleitung dazu!
Atme passend zu den Bewegungen in den Videos lange tief ein und wieder aus.
Mit Genehmigung übernommen von headachereliefguide.com.
Gefühle spielen bei Bauchschmerzen eine wichtige Rolle.
Nimm Dir einmal Zeit, um darüber nachzudenken, ob es etwas in Deinem Leben gibt, das Dich sehr beschäftigt oder stresst. Findest Du gute Ideen, um diese Probleme zu lösen? Kann Dir jemand helfen? Sprichst Du mit guten Freunden oder Freundinnen darüber? Wenn Du mit jemandem reden möchtest, der von außen auf Deine Probleme schaut, kannst Du mit einem Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten oder einer -therapeutin Kontakt aufnehmen.
Mehr dazu erfährst Du hier.
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und -therapeutinnen überlegen gemeinsam mit Dir, was Deinen Alltag leichter und Deine Schmerzen besser machen kann. Dafür sind Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und -therapeutinnen richtig gut ausgebildete Trainer und Trainerinnen.