Bei der Entstehung und Aufrechterhaltung funktioneller Bauchschmerzen bzw. des Reizdarmsyndroms greifen verschiedene Auslöser wie Zahnräder ineinander. Meist können die Bauchschmerzen nicht auf einen einzelnen Faktor zurückgeführt werden, sondern auf eine Kombination von Ursachen.
Während einige Ursachen auf die meisten oder sogar fast jedes Kind zutreffen, gibt es viele andere Ursachen, die so individuell sind wie Ihr Kind selbst.
› Aufmerksamkeit
› Emotionen
› Stress-Botenstoffe
› Das Mikrobiom
Bei der Entstehung und Aufrechterhaltung funktioneller Bauchschmerzen, bzw. des Reizdarmsyndroms greifen verschiedene Auslöser wie Zahnräder ineinander. Meist können die Bauchschmerzen nicht auf einen einzelnen Faktor zurückgeführt werden, sondern auf eine Kombination von Ursachen.
Während einige Ursachen auf die meisten oder sogar fast jedes Kind zutreffen, gibt es viele andere Ursachen, die so individuell sind, wie Ihr Kind selbst.
› Aufmerksamkeit
› Emotionen
› Stress-Botenstoffe
› Das Mikrobiom
Die Aufmerksamkeit, die Ihr Kind dem Bauch und dem Bauchschmerz widmet, hat tatsächlich einen sehr starken Einfluss auf die Stärke und Häufigkeit des Schmerzes. Warum ist das so?
Funktioneller Bauchschmerz entsteht durch den übermäßigen Informationsaustausch der Darm-Hirn-Achse und die Sensibilisierung des Gehirns auf Signale des Bauches. Diese Signale werden fälschlicherweise als Schmerzsignal gedeutet. Wenn Ihr Kind ganz besonders aufmerksam auf den Bauch achtet, werden die Signale noch intensiver verarbeitet und die Schmerzen noch intensiver wahrgenommen. Schon bei Kleinkindern kann man gut beobachten, wie sich Aufmerksamkeit auf den Schmerz auswirkt.
Die Aufmerksamkeit auf den Schmerz – auch die Aufmerksamkeit, die von außen, also zum Beispiel von Eltern oder Freunden und Freundinnen, kommt – macht also schon bei kleinen Kindern den Schmerz bewusst.
Sobald jedoch etwas anderes wichtiger und spannend ist und deshalb die Aufmerksamkeit auf etwas anderes gerichtet wird, ist der Schmerz schnell vergessen. Der Schmerz wird dann nicht bewusst verarbeitet. Das Gehirn ist stattdessen mit anderen Dingen beschäftigt. Dieses Prinzip der Ablenkung kann wunderbar zur Schmerzreduktion genutzt werden.
Natürlich sind funktionelle Bauschmerzen nicht so einfach mit einem leicht aufgeschürften Knie zu vergleichen. Dennoch bleibt das Prinzip das gleiche.
Legt Ihr Kind sich mit Schmerzen auf die Couch, denkt viel über den Schmerz nach und wird von Ihnen als Elternteil fürsorglich bemitleidet, wird der Schmerz sich eher schlimmer anfühlen. Falls Ihr Kind jedoch versucht, sich vom Schmerz abzulenken und stattdessen zum Beispiel bastelt oder zum Vereinssport geht, wird der Schmerz nicht so präsent sein, da dort andere Dinge viel wichtiger werden.
Ein weiterer Faktor, der funktionelle Bauchschmerzen beeinflussen kann, sind die Gefühle.
Nicht ohne Grund gibt es einige Redensarten, die bestimmte emotionale Zustände mit dem Magen-Darm-Bereich in Verbindung setzen:
Jeder Mensch ist ständig verschiedenen Gefühlen ausgesetzt. Mit dem Alter lernen wir immer besser damit umzugehen. Kleinere Kinder hingegen können ihre Gefühle oft nicht richtig einordnen, sie nicht verständlich kommunizieren und auch nicht kontrollieren. Jugendliche erleben häufig eine Achterbahnfahrt der Gefühle, was vor allem in der Pubertät durch hormonelle Veränderungen beeinflusst wird. Das erschwert den Umgang mit negativen Gefühlen erheblich.
Bei Kindern und Jugendlichen kann es viele verschiedene Einflüsse auf oder sogar Auslöser für funktionellen Bauchschmerz geben. Negative Gefühle wie Traurigkeit, Angst, Wut oder Verzweiflung können Bauchschmerzen schlimmer machen. Doch auch andersherum kann Bauchschmerz und der damit verbundene Leidensdruck zu negativen Gefühlen führen, die den Schmerz dann wiederum verschlimmern. Daher spielen Gefühle bei funktionellen Bauchschmerzen eine wichtige Rolle.
Auch in einigen Studien wurden solche Zusammenhänge beobachtet. Es konnte gezeigt werden, dass beidseitige Zusammenhänge zwischen depressiven und Angst-Symptomen und der Entstehung von funktionellen Bauchschmerzen bestehen. Beispiele für das Erleben negativer Gefühle sind Ausgrenzung und Mobbing in der Schule.
Doch nicht nur die Schule, sondern auch familiäre Angelegenheiten können zu negativen Gefühlen führen. Streit und Ärger in der Familie, aber auch die Sorge um jemanden oder der Tod einer nahestehenden Person führen bei Kindern häufig zu Sorgen und unangenehmen Gefühlen. Besonders traumatisierende und bedrohliche Situationen, wie sexuelle Übergriffe und Gewalt jeglicher Art, führen häufig zu Bauchschmerzen. Diese Aspekte können funktionellen Bauchschmerz begünstigen.
Häufig fühlen sich Kinder und Jugendliche mit ihrer Diagnose allein und unverstanden. Hinweise, wie Sie ihr Kind dabei bestmöglich unterstützen können, finden Sie hier.
Ein weiterer Faktor, der funktionelle Bauchschmerzen beeinflussen kann, sind die Gefühle.
Nicht ohne Grund gibt es einige Redensarten, die bestimmte emotionale Zustände mit dem Magen-Darm-Bereich in Verbindung setzen:
Jeder Mensch ist ständig verschiedenen Gefühlen ausgesetzt. Mit dem Alter lernen wir immer besser damit umzugehen. Kleinere Kinder hingegen können ihre Gefühle oft nicht richtig einordnen, sie nicht verständlich kommunizieren und auch nicht kontrollieren. Jugendliche erleben häufig eine Achterbahnfahrt der Gefühle, was vor allem in der Pubertät durch hormonelle Veränderungen beeinflusst wird. Das erschwert den Umgang mit negativen Gefühlen erheblich.
Bei Kindern und Jugendlichen kann es viele verschiedene Einflüsse auf oder sogar Auslöser für funktionellen Bauchschmerz geben. Negative Gefühle wie Traurigkeit, Angst, Wut oder Verzweiflung können Bauchschmerzen schlimmer machen. Doch auch andersherum kann Bauchschmerz und der damit verbundene Leidensdruck zu negativen Gefühlen führen, die den Schmerz dann wiederum verschlimmern. Daher spielen Gefühle bei funktionellen Bauchschmerzen eine wichtige Rolle.
Auch in einigen Studien wurden solche Zusammenhänge beobachtet. Es konnte gezeigt werden, dass beidseitige Zusammenhänge zwischen depressiven und Angst-Symptomen und der Entstehung von funktionellen Bauchschmerzen bestehen. Beispiele für das Erleben negativer Gefühle sind Ausgrenzung und Mobbing in der Schule.
Doch nicht nur die Schule, sondern auch familiäre Angelegenheiten können zu negativen Gefühlen führen. Streit und Ärger in der Familie, aber auch die Sorge um jemanden oder der Tod einer nahestehenden Person führen bei Kindern häufig zu Sorgen und unangenehmen Gefühlen. Besonders traumatisierende und bedrohliche Situationen, wie sexuelle Übergriffe und Gewalt jeglicher Art, führen häufig zu Bauchschmerzen. Diese Aspekte können funktionellen Bauchschmerz begünstigen.
Häufig fühlen sich Kinder und Jugendliche mit ihrer Diagnose allein und unverstanden. Hinweise, wie Sie ihr Kind dabei bestmöglich unterstützen können, finden Sie hier.
Stress begünstigt das Auftreten und die Intensität von Bauchschmerzen und kann auch zu weiteren gastrointestinalen Beschwerden wie Durchfall, Verstopfung oder Übelkeit beitragen. Umgekehrt können auch Bauchschmerzen zu Stress führen.
Es gibt viele verschiedene Gründe und Situationen, die Stress verursachen. Stress ist prinzipiell eine sehr sinnvolle und biologisch angelegte Reaktion unseres Körpers. Ist das Stresslevel jedoch zu hoch, nehmen die negativen Auswirkungen von Stress überhand.
Klicken Sie auf den Pfeil rechts vom Bild, um sich auf den weiteren Bildern anzusehen, welchen Nutzen Stress für uns und unseren Körper hat.
In Bezug auf Stress gibt es ein Problem: Der Körper kann nicht zwischen echter Gefahr und anderem Stress unterscheiden – er macht immer das Gleiche. Auch, wenn man sich häufig durch Alltagssituationen gestresst fühlt und das Leben sicher nicht gefährdet ist, werden Stresshormone ausgeschüttet.
Die Schule ist dabei ein vielseitiges Beispiel. Manche Kinder und Jugendliche erleben die Schule als sehr stressig, nehmen einen starken Leistungsdruck wahr und entwickeln durch diesen Stress und Druck Bauchschmerzen. Um solche negativen Auswirkungen von Stress zu reduzieren, ist es wichtig, dass wir nicht zu häufig gestresst sind und dass wir nach einer Stresssituation wieder Phasen der Entspannung erleben. Hier finden Sie Ideen, wie Sie Ihr Kind dabei unterstützen können.
Stress kann durch bestimmte Stoffe nachgewiesen werden. In wissenschaftlichen Studien zum Beispiel wird Stress häufig über Cortisol in Speichelproben nachgewiesen. Cortisol ist ein Hormon, welches in der Nebennierenrinde gebildet und bei Stress ausgeschüttet wird. Das geschieht zum Beispiel ganz natürlich jeden Morgen vor dem Aufstehen. In der wissenschaftlichen Forschung wird häufig eine stressige Situation herbeigeführt, die dann zu der Ausschüttung von Cortisol führt.
Stress begünstigt das Auftreten und die Intensität von Bauchschmerzen und kann auch zu weiteren gastrointestinalen Beschwerden, wie Durchfall, Verstopfung oder Übelkeit beitragen. Umgekehrt können auch Bauchschmerzen zu Stress führen.
Es gibt viele verschiedene Gründe und Situationen, die Stress verursachen. Stress ist prinzipiell eine sehr sinnvolle und biologisch angelegte Reaktion unseres Körpers. Ist das Stresslevel jedoch zu hoch, nehmen die negativen Auswirkungen von Stress überhand.
In Bezug auf Stress gibt es ein Problem: Der Körper kann nicht zwischen echter Gefahr und anderem Stress unterscheiden – er macht immer das Gleiche. Auch, wenn man sich häufig durch Alltagssituationen gestresst fühlt und das Leben sicher nicht gefährdet ist, werden Stresshormone ausgeschüttet.
Die Schule ist dabei ein vielseitiges Beispiel. Manche Kinder und Jugendliche erleben die Schule als sehr stressig, nehmen einen starken Leistungsdruck wahr und entwickeln durch diesen Stress und Druck Bauchschmerzen. Um solche negativen Auswirkungen von Stress zu reduzieren, ist es wichtig, dass wir nicht zu häufig gestresst sind und dass wir nach einer Stresssituation wieder Phasen der Entspannung erleben. Hier finden Sie Ideen, wie Sie Ihr Kind dabei unterstützen können.
Stress kann durch bestimmte Stoffe nachgewiesen werden. In wissenschaftlichen Studien zum Beispiel wird Stress häufig über Cortisol in Speichelproben nachgewiesen. Cortisol ist ein Hormon, welches in der Nebennierenrinde gebildet und bei Stress ausgeschüttet wird. Das geschieht zum Beispiel ganz natürlich jeden Morgen vor dem Aufstehen. In der wissenschaftlichen Forschung wird häufig eine stressige Situation herbeigeführt, die dann zu der Ausschüttung von Cortisol führt.
Das Mikrobiom ist eine Ansammlung von Mikroorganismen, die unseren gesamten Körper, aber vor allem den Darm, besiedeln. Es besteht aus Trillionen von Mikroorganismen wie Bakterien und Pilzen, die den Körper in vielen verschiedenen Prozessen unterstützen. Es ist bei jedem Menschen so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Häufig wird das Mikrobiom auch als Darmflora bezeichnet.
Der Begriff „Flora“ (Pflanzenwelt) ist eigentlich nicht ganz zutreffend. Früher wurden Bakterien, die einen großen Teil des Mikrobioms bilden, zur Pflanzenwelt gezählt, wodurch sich der Begriff „Darmflora“ etablierte. Heute gehören Bakterien einer eigenen Domäne an, weshalb dieser Begriff nicht ganz korrekt ist und stattdessen eher die Bezeichnung „Mikrobiom“ genutzt wird.
Der Großteil des menschlichen Mikrobioms befindet sich in unserem Darm. Doch auch die Haut, die Atemwege und vor allem der gesamte Verdauungstrakt sind stark besiedelt. Die Mikroorganismen im Darm haben auf Stoffwechsel-, Immun- und Verdauungsfunktionen einen Einfluss.
Die Erforschung des Mikrobioms steckt noch in den Kinderschuhen. Studien konnten jedoch bereits zeigen, dass das Mikrobiom genetisch vorbestimmt ist und sich im Laufe des Lebens durch die Art der Geburt und später durch Umwelteinflüsse, Erkrankungen, Medikation und vieles mehr verändert. Es gibt zudem erste Hinweise, dass durch das Mikrobiom auch Verhalten, Gedanken und Emotionen beeinflusst werden können. Außerdem scheint es eine wichtige Rolle in der Darm-Hirn-Achse zu spielen und den Informationsaustausch zwischen Hirn und Darm mit zu beeinflussen.
Bei Kindern und Jugendlichen mit funktionellen Bauchschmerzen konnte bereits gezeigt werden, dass sich der Aufbau ihres Mikrobioms von dem anderer Kinder und Jugendlicher ohne Bauchschmerz unterscheidet. Diese Veränderung lässt vermuten, dass das Mikrobiom mit den Bauchschmerzen zusammenhängt. Auch die Tatsache, dass funktioneller Bauchschmerz häufig direkt nach einem Magen-Darm-Infekt oder auch nach Antibiotika-Einnahme auftritt, ist ein Hinweis auf die Relevanz des Mikrobioms, denn durch einen Infekt und die Einnahme von Antibiotika wird das Mikrobiom vorübergehend verändert.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Mikrobiom sind noch nicht ausreichend, um eine eindeutige Behandlungsempfehlung für funktionelle Bauchschmerzen abzuleiten. Ein Behandlungsansatz, dessen Wirksamkeit aktuell überprüft wird, konzentriert sich auf Probiotika. Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die als sehr nützlich für die Darmgesundheit und -aktivität eingeschätzt werden. Durch die Einnahme von Probiotika könnte das Mikrobiom reguliert und so funktionellen Bauchschmerzen entgegengesteuert werden. Ob dieser Behandlungsansatz wirklich erfolgsversprechend ist, muss jedoch noch umfassend überprüft werden.
Das Mikrobiom ist eine Ansammlung von Mikroorganismen, die unseren gesamten Körper, aber vor allem den Darm, besiedeln. Es besteht aus Trillionen von Mikroorganismen wie Bakterien und Pilzen, die den Körper in vielen verschiedenen Prozessen unterstützen. Es ist bei jedem Menschen so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Häufig wird das Mikrobiom auch als Darmflora bezeichnet.
Der Begriff „Flora“ (Pflanzenwelt) ist eigentlich nicht ganz zutreffend. Früher wurden Bakterien, die einen großen Teil des Mikrobioms bilden, zur Pflanzenwelt gezählt, wodurch sich der Begriff „Darmflora“ etablierte. Heute gehören Bakterien einer eigenen Domäne an, weshalb dieser Begriff nicht ganz korrekt ist und stattdessen eher die Bezeichnung „Mikrobiom“ genutzt wird.
Der Großteil des menschlichen Mikrobioms befindet sich in unserem Darm. Doch auch die Haut, die Atemwege und vor allem der gesamte Verdauungstrakt sind stark besiedelt. Die Mikroorganismen im Darm haben auf Stoffwechsel-, Immun- und Verdauungsfunktionen einen Einfluss.
Die Erforschung des Mikrobioms steckt noch in den Kinderschuhen. Studien konnten jedoch bereits zeigen, dass das Mikrobiom genetisch vorbestimmt ist und sich im Laufe des Lebens durch die Art der Geburt und später durch Umwelteinflüsse, Erkrankungen, Medikation und vieles mehr verändert. Es gibt zudem erste Hinweise, dass durch das Mikrobiom auch Verhalten, Gedanken und Emotionen beeinflusst werden können. Außerdem scheint es eine wichtige Rolle in der Darm-Hirn-Achse zu spielen und den Informationsaustausch zwischen Hirn und Darm mit zu beeinflussen.
Bei Kindern und Jugendlichen mit funktionellen Bauchschmerzen konnte bereits gezeigt werden, dass sich der Aufbau ihres Mikrobioms von dem anderer Kinder und Jugendlicher ohne Bauchschmerz unterscheidet. Diese Veränderung lässt vermuten, dass das Mikrobiom mit den Bauchschmerzen zusammenhängt. Auch die Tatsache, dass funktioneller Bauchschmerz häufig direkt nach einem Magen-Darm-Infekt oder auch nach Antibiotika-Einnahme auftritt, ist ein Hinweis auf die Relevanz des Mikrobioms, denn durch einen Infekt und die Einnahme von Antibiotika wird das Mikrobiom vorübergehend verändert.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Mikrobiom sind noch nicht ausreichend, um eine eindeutige Behandlungsempfehlung für funktionelle Bauchschmerzen abzuleiten. Ein Behandlungsansatz, dessen Wirksamkeit aktuell überprüft wird, konzentriert sich auf Probiotika. Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die als sehr nützlich für die Darmgesundheit und -aktivität eingeschätzt werden. Durch die Einnahme von Probiotika könnte das Mikrobiom reguliert und so funktionellen Bauchschmerzen entgegengesteuert werden. Ob dieser Behandlungsansatz wirklich erfolgsversprechend ist, muss jedoch noch umfassend überprüft werden.