Viele Ereignisse in Deinem Leben werden von verschiedenen Dingen beeinflusst. Nehmen wir mal das Beispiel von einem Sportwettbewerb. Da beeinflussen viele Dinge, wie gut Du in dem Wettbewerb sein wirst.
Wenn Du krank bist und Fieber hast, ist Dein Körper schwach. Dann kannst Du im Sportwettbewerb nicht so gut zeigen, was Du eigentlich kannst. Mit Fieber sollte man sowieso gar keinen Sport machen, also leg Dich dann lieber ins Bett. Die Gesundheit Deines Körpers beeinflusst also auch, wie viel Du leisten kannst.
Bestimmte Dinge können Dir helfen, im Sportwettbewerb besonders viel Leistung zu bringen. Eine Banane zum Beispiel gibt Deinem Körper Kraft und Energie. Mit einem gestärkten Körper kannst Du besser abschneiden, als wenn Du vorher nichts gegessen hast.
Schlechte Gedanken können Dich ganz schön ablenken. Wenn Du zum Beispiel schon einmal bei einem Sportwettbewerb hingefallen bist, hast Du vielleicht eher Angst, dass es wieder passieren kann. Wenn Deine Gedanken sich mit so etwas beschäftigen, kannst Du Dich nicht so gut gleichzeitig auf den Sport konzentrieren.
Wenn Deine Eltern oder Freunde bei dem Sportwettbewerb dabei sind und Dich anfeuern, gibt Dir das ganz neue Kraft. Mit guten Unterstützern und Unterstützerinnen an Deiner Seite kannst Du besonders gut abschneiden.
Streit zu haben ist wirklich blöd. Wenn Du Dich mit einem Freund oder einer Freundin gestritten hast, lenkt das Deine Gedanken ganz schön ab und bestimmt geht es Dir auch nicht so gut. Dann kannst Du Dich auch schlechter auf den Sportwettbewerb konzentrieren und schneidest nicht so toll ab, wie Du es sonst kannst.
Viele Ereignisse in Deinem Leben werden von verschiedenen Dingen beeinflusst. Nehmen wir mal das Beispiel von einem Sportwettbewerb. Da beeinflussen viele Dinge, wie gut Du in dem Wettbewerb sein wirst.
Wenn Du krank bist und Fieber hast, ist Dein Körper schwach. Dann kannst Du im Sportwettbewerb nicht so gut zeigen, was Du eigentlich kannst. Mit Fieber sollte man sowieso gar keinen Sport machen, also leg Dich dann lieber ins Bett. Die Gesundheit Deines Körpers beeinflusst also auch, wie viel Du leisten kannst.
Bestimmte Dinge können Dir helfen, im Sportwettbewerb besonders viel Leistung zu bringen. Eine Banane zum Beispiel gibt Deinem Körper Kraft und Energie. Mit einem gestärkten Körper kannst Du besser abschneiden, als wenn Du vorher nichts gegessen hast.
Schlechte Gedanken können Dich ganz schön ablenken. Wenn Du zum Beispiel schon einmal bei einem Sportwettbewerb hingefallen bist, hast Du vielleicht eher Angst, dass es wieder passieren kann. Wenn Deine Gedanken sich mit so etwas beschäftigen, kannst Du Dich nicht so gut gleichzeitig auf den Sport konzentrieren.
Wenn Deine Eltern oder Freunde bei dem Sportwettbewerb dabei sind und Dich anfeuern, gibt Dir das ganz neue Kraft. Mit guten Unterstützern und Unterstützerinnen an Deiner Seite kannst Du besonders gut abschneiden.
Streit zu haben ist wirklich blöd. Wenn Du Dich mit einem Freund oder einer Freundin gestritten hast, lenkt das Deine Gedanken ganz schön ab und bestimmt geht es Dir auch nicht so gut. Dann kannst Du Dich auch schlechter auf den Sportwettbewerb konzentrieren und schneidest nicht so toll ab, wie Du es sonst kannst.
In Deinem Körper gibt es gute und schlechte Bakterien. In Deinem Magen-Darm-Bereich sind viele gute Bakterien, die sehr wichtig sind, damit Du zum Beispiel Nährstoffe aus dem Essen aufnehmen kannst. Welche Bakterien und wie viele von welcher Sorte im Bauch sind, ist bei jedem Kind anders. Es hat ja auch kein anderes Kind das gleiche Gesicht wie Du! Wenn einige gute Bakterien in Deinem Bauch fehlen, die bei der Verdauung helfen, kann das zu Bauchschmerzen beitragen.
Bei manchen Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen arbeiten die Muskeln im Bauch nicht so fleißig, wie es für eine normale Verdauung nötig wäre. Diese Kinder haben dann auch häufiger eine Verstopfung.
Manchmal vertragen Kinder mit funktionellen Bauchschmerzen bestimmte Lebensmittel nicht so gut. Wenn sie zum Beispiel Milch trinken oder viel Obst essen, kann der Bauch diese Lebensmittel nicht so gut verarbeiten. Dadurch können Bauchschmerzen etwas doller werden.
In Deinem Körper gibt es gute und schlechte Bakterien. In Deinem Magen-Darm-Bereich sind viele gute Bakterien, die sehr wichtig sind, damit Du zum Beispiel Nährstoffe aus dem Essen aufnehmen kannst. Welche Bakterien und wie viele von welcher Sorte im Bauch sind, ist bei jedem Kind anders. Es hat ja auch kein anderes Kind das gleiche Gesicht wie Du! Wenn einige gute Bakterien in Deinem Bauch fehlen, die bei der Verdauung helfen, kann das zu Bauchschmerzen beitragen.
Bei manchen Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen arbeiten die Muskeln im Bauch nicht so fleißig, wie es für eine normale Verdauung nötig wäre. Diese Kinder haben dann auch häufiger eine Verstopfung.
Manchmal vertragen Kinder mit funktionellen Bauchschmerzen bestimmte Lebensmittel nicht so gut. Wenn sie zum Beispiel Milch trinken oder viel Obst essen, kann der Bauch diese Lebensmittel nicht so gut verarbeiten. Dadurch können Bauchschmerzen etwas doller werden.
Wenn Du ganz doll auf Deinen Bauch achtest, bekommst Du auch ganz viel mit. Dann hörst Du zum Beispiel ein Geräusch aus Deinem Bauch, oder Du spürst etwas. Wenn Du funktionelle Bauchschmerzen hast, werden die Bauchschmerzen durch diese Aufmerksamkeit nur noch stärker.
Bei funktionellen Bauchschmerzen ist es wichtig, dass Du gar nicht so sehr auf den Bauch achtest. Wenn Du etwas Anderes machst, zum Beispiel, wenn Du mit anderen Kindern spielst oder Musik hörst, nimmst Du Deine Bauchschmerzen gar nicht mehr so sehr wahr. Ablenkung ist also eine sehr gute Hilfe.
Wenn Du ganz doll auf Deinen Bauch achtest, bekommst Du auch ganz viel mit. Dann hörst Du zum Beispiel ein Geräusch aus Deinem Bauch, oder Du spürst etwas. Wenn Du funktionelle Bauchschmerzen hast, werden die Bauchschmerzen durch diese Aufmerksamkeit nur noch stärker.
Bei funktionellen Bauchschmerzen ist es wichtig, dass Du gar nicht so sehr auf den Bauch achtest. Wenn Du etwas Anderes machst, zum Beispiel, wenn Du mit anderen Kindern spielst oder Musik hörst, nimmst Du Deine Bauchschmerzen gar nicht mehr so sehr wahr. Ablenkung ist also eine sehr gute Hilfe.
Auch, wenn es erst einmal merkwürdig klingt, können Gefühle etwas mit funktionellen Bauchschmerzen zu tun haben. Das liegt daran, dass Dein Bauch und Dein Gehirn sich miteinander unterhalten. Wenn Du zum Beispiel Angst hast, informiert Dein Gehirn Deinen Bauch darüber. Der verhält sich dann anders, arbeitet zum Beispiel besonders schnell oder besonders langsam.
Kinder, die funktionelle Bauchschmerzen haben, sind oft besorgt, dass etwas in ihrem Körper kaputt ist. Wenn Du Dir viele Gedanken darüber machst und Dich sorgst, können Deine Bauchschmerzen noch schlimmer werden, weil Dein Bauch durch diese Gefühle durcheinanderkommt.
Wenn Du wütend oder traurig bist, kann das Deine funktionellen Bauchschmerzen verschlimmern. Weil Dein Bauch und Dein Gehirn sich so viel unterhalten, gibt das Gehirn die Information über Wut oder Trauer an den Bauch weiter. Dadurch können diese Gefühle deine Verdauungsorgane durcheinanderbringen.
Kinder, die funktionelle Bauchschmerzen haben, sind oft besorgt, dass etwas in ihrem Körper kaputt ist. Wenn Du Dir viele Gedanken darüber machst und Dich sorgst, können Deine Bauchschmerzen noch schlimmer werden, weil Dein Bauch durch diese Gefühle durcheinanderkommt.
Wenn Du wütend oder traurig bist, kann das Deine funktionellen Bauchschmerzen verschlimmern. Weil Dein Bauch und Dein Gehirn sich so viel unterhalten, gibt das Gehirn die Information über Wut oder Trauer an den Bauch weiter. Dadurch können diese Gefühle deine Verdauungsorgane durcheinanderbringen.