› Magen-Darm-Infekt
› Verstopfung
› Magenschleimhautentzündung
› Nahrungsmittelunverträglichkeit
› Zöliakie
› Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED)
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Häufig entstehen Bauchschmerzen durch Erkrankungen. Die meisten Erkrankungen, die Bauchschmerzen machen, kennt fast jeder oder hat sie auch selbst schon einmal gehabt. Dabei können Erkrankungen verschiedenster Organe (bzw. Organsysteme) Bauchschmerzen verursachen.
Die meisten dieser Erkrankungen sind ziemlich harmlos und gut zu behandeln. Schwere Erkrankungen sind sehr selten. Diese Erkrankungen führen normalerweise zu akuten, d.h. plötzlichen starken Bauchschmerzen. In so einem Fall solltest Du zum Arzt oder zur Ärztin gehen und das abklären lassen.
Hier findest Du ein paar Beispiele von Erkrankungen, die zwar auch akute Bauchschmerzen machen können, manchmal aber im Verlauf zu wiederkehrenden, also chronischen, Bauchschmerzen führen. Oft spricht man dann von funktionellen Bauchschmerzen oder Reizdarm. Dabei ist dann auch besonders wichtig, von einem Arzt oder einer Ärztin begleitet zu werden.
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Häufig entstehen Bauchschmerzen durch Erkrankungen. Die meisten Erkrankungen, die Bauchschmerzen machen, kennt fast jeder oder hat sie auch selbst schon einmal gehabt. Dabei können Erkrankungen verschiedenster Organe (bzw. Organsysteme) Bauchschmerzen verursachen.
Die meisten dieser Erkrankungen sind ziemlich harmlos und gut zu behandeln. Schwere Erkrankungen sind sehr selten. Diese Erkrankungen führen normalerweise zu akuten, d.h. plötzlichen starken Bauchschmerzen. In so einem Fall solltest Du zum Arzt oder zur Ärztin gehen und das abklären lassen.
Hier findest Du ein paar Beispiele von Erkrankungen, die zwar auch akute Bauchschmerzen machen können, manchmal aber im Verlauf zu wiederkehrenden, also chronischen, Bauchschmerzen führen. Oft spricht man dann von funktionellen Bauchschmerzen oder Reizdarm. Dabei ist dann auch besonders wichtig, von einem Arzt oder einer Ärztin begleitet zu werden.
Fast jeder kennt das. Du bestimmt auch. Bei einem Magen-Darm-Infekt geht es einem richtig schlecht.
Häufig gehören Durchfall und Erbrechen zu den typischen Symptomen. Wichtig ist, dass Du genug Flüssigkeit zu Dir nimmst. Das geht am Anfang nur Schluck für Schluck. Zum Glück halten die akuten Symptome meist nur wenige Tage an. Weil der Darm durch den Infekt aber ziemlich durcheinandergerät, können einige Symptome wie Bauchschmerzen und unterschiedliche Stuhlkonsistenzen noch Monate andauern.
Ein Magen-Darm-Infekt wird als Schmierinfektion übertragen. Das bedeutet, dass Du Dich direkt über andere Menschen anstecken kannst oder aber auch über Objekte wie zum Beispiel Türklinken. Dann sind in der Regel Viren die Verursacher. Auch über Lebensmittel und das Essen ist eine Ansteckung möglich. Da passiert es dann zum Beispiel, dass Bakterien im Essen über die Nahrungsaufnahme in den Mund und darüber in den Körper gelangen und so die Erkrankung auslösen können.
Gründliches Händewaschen nach dem Toilettengang kann eine Ansteckung über die Hände verhindern!
Die häufigsten Symptome sind:
Bei einem Magen-Darm-Infekt mit Erbrechen und Durchfall verlierst Du viel Flüssigkeit. Deswegen musst Du viel trinken. In den ersten Tagen geht das am besten mit kleinen Schlucken. In der Apotheke gibt es fertiges Elektrolytpulver, das Du in Wasser auflösen kannst. Darin sind wichtige Zucker und Mineralstoffe enthalten, die Dein Körper braucht, weil Du sie über den Durchfall und das Erbrechen verlierst. Wenn das, was Du trinkst, überhaupt nicht im Körper bleibt, droht ein Flüssigkeitsmangel. Wirst Du immer schlapper und werden die Symptome nicht weniger, solltest Du auf jeden Fall einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.
Häufig ist die Phase mit ständigem Durchfall und Erbrechen nach wenigen Tagen vorbei. Spätestens dann kannst Du wieder anfangen, „normale“ Nahrung zu Dir zu nehmen.
Auch wenn Du nicht mehr erbrechen musst, ist danach manchmal einige Monate lang noch nicht wieder alles normal.
Du kannst weiterhin Schmerzen haben, manche Nahrungsmittel noch nicht gut vertragen oder auf der Toilette bemerken, dass der Stuhl nicht wieder so ist wie vor der Infektion. Das liegt hauptsächlich daran, dass die „guten“ Bakterien im Darm durch den Infekt verdrängt sind und sich erst wieder vermehren müssen. Diese Ansammlung von guten Bakterien nennt man Darmflora. Dein Darm braucht Zeit, um das Gleichgewicht in der Darmflora wieder herzustellen. Manchmal kann es auch sein, dass es Veränderungen in der Darmwand gibt oder der Darm nun schneller Schmerzinformationen an das Gehirn sendet.
Fast jeder kennt das. Du bestimmt auch. Bei einem Magen-Darm-Infekt geht es einem richtig schlecht.
Häufig gehören Durchfall und Erbrechen zu den typischen Symptomen. Wichtig ist, dass Du genug Flüssigkeit zu Dir nimmst. Das geht am Anfang nur Schluck für Schluck. Zum Glück halten die akuten Symptome meist nur wenige Tage an. Weil der Darm durch den Infekt aber ziemlich durcheinandergerät, können einige Symptome wie Bauchschmerzen und unterschiedliche Stuhlkonsistenzen noch Monate andauern.
Ein Magen-Darm-Infekt wird als Schmierinfektion übertragen. Das bedeutet, dass Du Dich direkt über andere Menschen anstecken kannst oder aber auch über Objekte wie zum Beispiel Türklinken. Dann sind in der Regel Viren die Verursacher. Auch über Lebensmittel und das Essen ist eine Ansteckung möglich. Da passiert es dann zum Beispiel, dass Bakterien im Essen über die Nahrungsaufnahme in den Mund und darüber in den Körper gelangen und so die Erkrankung auslösen können.
Gründliches Händewaschen nach dem Toilettengang kann eine Ansteckung über die Hände verhindern!
Die häufigsten Symptome sind:
Bei einem Magen-Darm-Infekt mit Erbrechen und Durchfall verlierst Du viel Flüssigkeit. Deswegen musst Du viel trinken. In den ersten Tagen geht das am besten mit kleinen Schlucken. In der Apotheke gibt es fertiges Elektrolytpulver, das Du in Wasser auflösen kannst. Darin sind wichtige Zucker und Mineralstoffe enthalten, die Dein Körper braucht, weil Du sie über den Durchfall und das Erbrechen verlierst. Wenn das, was Du trinkst, überhaupt nicht im Körper bleibt, droht ein Flüssigkeitsmangel. Wirst Du immer schlapper und werden die Symptome nicht weniger, solltest Du auf jeden Fall einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.
Häufig ist die Phase mit ständigem Durchfall und Erbrechen nach wenigen Tagen vorbei. Spätestens dann kannst Du wieder anfangen, „normale“ Nahrung zu Dir zu nehmen.
Auch wenn Du nicht mehr erbrechen musst, ist danach manchmal einige Monate lang noch nicht wieder alles normal.
Du kannst weiterhin Schmerzen haben, manche Nahrungsmittel noch nicht gut vertragen oder auf der Toilette bemerken, dass der Stuhl nicht wieder so ist wie vor der Infektion. Das liegt hauptsächlich daran, dass die „guten“ Bakterien im Darm durch den Infekt verdrängt sind und sich erst wieder vermehren müssen. Diese Ansammlung von guten Bakterien nennt man Darmflora. Dein Darm braucht Zeit, um das Gleichgewicht in der Darmflora wieder herzustellen. Manchmal kann es auch sein, dass es Veränderungen in der Darmwand gibt oder der Darm nun schneller Schmerzinformationen an das Gehirn sendet.
Fast jeder kennt das. Du bestimmt auch. Bei einem Magen-Darm-Infekt geht es einem richtig schlecht.
Häufig gehören Durchfall und Erbrechen zu den typischen Symptomen. Wichtig ist, dass Du genug Flüssigkeit zu Dir nimmst. Das geht am Anfang nur Schluck für Schluck. Zum Glück halten die akuten Symptome meist nur wenige Tage an. Weil der Darm durch den Infekt aber ziemlich durcheinandergerät, können einige Symptome wie Bauchschmerzen und unterschiedliche Stuhlkonsistenzen noch Monate andauern.
Ein Magen-Darm-Infekt wird als Schmierinfektion übertragen. Das bedeutet, dass Du Dich direkt über andere Menschen anstecken kannst oder aber auch über Objekte wie zum Beispiel Türklinken. Dann sind in der Regel Viren die Verursacher. Auch über Lebensmittel und das Essen ist eine Ansteckung möglich. Da passiert es dann zum Beispiel, dass Bakterien im Essen über die Nahrungsaufnahme in den Mund und darüber in den Körper gelangen und so die Erkrankung auslösen können.
Gründliches Händewaschen nach dem Toilettengang kann eine Ansteckung über die Hände verhindern!
Die häufigsten Symptome sind:
Bei einem Magen-Darm-Infekt mit Erbrechen und Durchfall verlierst Du viel Flüssigkeit. Deswegen musst Du viel trinken. In den ersten Tagen geht das am besten mit kleinen Schlucken. In der Apotheke gibt es fertiges Elektrolytpulver, das Du in Wasser auflösen kannst. Darin sind wichtige Zucker und Mineralstoffe enthalten, die Dein Körper braucht, weil Du sie über den Durchfall und das Erbrechen verlierst. Wenn das, was Du trinkst, überhaupt nicht im Körper bleibt, droht ein Flüssigkeitsmangel. Wirst Du immer schlapper und werden die Symptome nicht weniger, solltest Du auf jeden Fall einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.
Häufig ist die Phase mit ständigem Durchfall und Erbrechen nach wenigen Tagen vorbei. Spätestens dann kannst Du wieder anfangen, „normale“ Nahrung zu Dir zu nehmen.
Auch wenn Du nicht mehr erbrechen musst, ist danach manchmal einige Monate lang noch nicht wieder alles normal.
Du kannst weiterhin Schmerzen haben, manche Nahrungsmittel noch nicht gut vertragen oder auf der Toilette bemerken, dass der Stuhl nicht wieder so ist wie vor der Infektion. Das liegt hauptsächlich daran, dass die „guten“ Bakterien im Darm durch den Infekt verdrängt sind und sich erst wieder vermehren müssen. Diese Ansammlung von guten Bakterien nennt man Darmflora. Dein Darm braucht Zeit, um das Gleichgewicht in der Darmflora wieder herzustellen. Manchmal kann es auch sein, dass es Veränderungen in der Darmwand gibt oder der Darm nun schneller Schmerzinformationen an das Gehirn sendet.
Verstopfung, oder wie Ärzte und Ärztinnen sagen, Obstipation, klingt erstmal nur nach Obst und gar nicht so dramatisch – kann aber sehr starke Bauchschmerzen verursachen. Manchmal sind die Schmerzen akut und bessern sich schnell. Es gibt aber auch Verstopfungen, die über Wochen und Monate anhalten und dann immer wieder Probleme machen. Helfen können Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, eine ausreichende Trinkmenge und ein Toilettentraining.
Das ist nicht immer eindeutig festzustellen, denn es gibt viele Einflussfaktoren. Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsmangel spielen häufig eine Rolle. Bei kleinen Kindern kann auch das Verhalten ein Grund sein. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Schmerzen beim Stuhlgang aufgetreten sind und Angst vor dem Toilettengang entsteht. Auch Stress kann zu einer Verstopfung beitragen. Selten sind Allgemeinerkrankungen oder Erkrankungen, die in der Familie weitergegeben wurden, „schuld“. Bei Erwachsenen hingegen sind Medikamente eine häufige Ursache.
Hier findest Du weitere Informationen zu Verstopfungen!
Typisch sind:
Was viele nicht wissen: Der Stuhlgang muss nicht immer hart sein. Häufig wechselt der Stuhl bei Verstopfung zwischen sehr hart, weich oder sogar flüssig. Das liegt daran, dass der harte Stuhl den Enddarm verstopft und nur der dünne Nahrungsbrei, der von oben kommt, daran vorbeifließt. Auf der Toilette sieht man dann nur weichen oder flüssigen Stuhl und denkt nicht an eine Verstopfung.
Nur wenn Du ausreichend viel Flüssigkeit zu Dir nimmst, kann der Stuhl dünner werden und besser durch den Darm rutschen. Deswegen ist es hilfreich, wenn Du Dir ein Tagesziel an Trinkmenge setzt und Dir Gedanken darüber machst, wie Du dieses Ziel erreichen könntest (z.B. eine bestimmte Anzahl an Gläsern auszutrinken oder die Trinkflasche über den Tag mindestens zweimal neu aufzufüllen). Kleine Kinder malen z.B. gerne Becherpläne aus, damit sie am Ende des Tages das Ergebnis sehen können.
Deine Ernährung sollte ausgewogen sein:
Gemüse, Obst und Vollkornprodukte sind besonders gut, um den Stuhl weicher zu machen. Bei diesen Nahrungsmitteln muss der Darm richtig arbeiten und bewegt sich viel. Fast Food, Weizenbrötchen und Süßigkeiten machen den Stuhl dagegen fester. Eine Verstopfung kann leichter entstehen oder bleiben.
Regelmäßige Bewegung im Alltag ist bei Verstopfung hilfreich. Der Stoffwechsel und die Darmbewegung werden dadurch angeregt.
Training auf der Toilette klingt erstmal seltsam. Aber keine Angst, Du sollst auf der Toilette jetzt keine Hanteln stemmen. Es geht lediglich darum, nach jeder großen Mahlzeit zur Toilette zu gehen und zu versuchen Stuhl abzusetzen. Denn nach den Mahlzeiten klappt das am besten. Dabei brauchst Du nicht die ganze Zeit super stark zu pressen. Stelle Deine Füße auf einen kleinen Hocker vor der Toilette, sodass Deine Beine angewinkelt sind, versuche dabei ruhig zu atmen und entspannt zu sein.
Wenn eine Verstopfung schon lange besteht, kann es sein, dass mehr Bewegung und die Umstellung Deiner Ernährung kaum noch helfen. Daher ist es wichtig, frühzeitig mit Deinem Kinderarzt oder Deiner Kinderärztin zu sprechen. Auf der Basis Deiner Beschreibung wird er oder sie entscheiden was zu tun ist.
Ein häufig verschriebenes Medikament, das in solchen Situationen eingesetzt wird, ist ein „Stuhlweichmacher“. Das Medikament gibt es als Pulver und Du kannst es einfach in Wasser oder Saft auflösen und trinken. Wie der Name schon sagt, sorgt es dafür, dass der Stuhl weicher wird. Das macht es, indem es im Darm Wasser wie ein Schwamm aufnimmt.
Wenn Dein Arzt oder Deine Ärztin Dir dieses Medikament empfiehlt, wird er oder sie Dir erklären, wie und wie viel Du einnehmen solltest. Am besten hilft das Medikament, wenn es frühzeitig eingenommen wird und nicht erst nachdem man schon sehr lange Verstopfungen hatte.
Die Empfehlungen zu Trinkmenge, Ernährung und Bewegung gelten dabei weiter. Das Medikament ist nur ein „Übergangshelfer“. Du kannst selbst mit den anderen Maßnahmen dazu beitragen, dass die Verstopfung nicht wiederkommt.
Verstopfung, oder wie Ärzte und Ärztinnen sagen, Obstipation, klingt erstmal nur nach Obst und gar nicht so dramatisch – kann aber sehr starke Bauchschmerzen verursachen. Manchmal sind die Schmerzen akut und bessern sich schnell. Es gibt aber auch Verstopfungen, die über Wochen und Monate anhalten und dann immer wieder Probleme machen. Helfen können Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, eine ausreichende Trinkmenge und ein Toilettentraining.
Das ist nicht immer eindeutig festzustellen, denn es gibt viele Einflussfaktoren. Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsmangel spielen häufig eine Rolle. Bei kleinen Kindern kann auch das Verhalten ein Grund sein. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Schmerzen beim Stuhlgang aufgetreten sind und Angst vor dem Toilettengang entsteht. Auch Stress kann zu einer Verstopfung beitragen. Selten sind Allgemeinerkrankungen oder Erkrankungen, die in der Familie weitergegeben wurden, „schuld“. Bei Erwachsenen hingegen sind Medikamente eine häufige Ursache.
Typisch sind:
Was viele nicht wissen: Der Stuhlgang muss nicht immer hart sein. Häufig wechselt der Stuhl bei Verstopfung zwischen sehr hart, weich oder sogar flüssig. Das liegt daran, dass der harte Stuhl den Enddarm verstopft und nur der dünne Nahrungsbrei, der von oben kommt, daran vorbeifließt. Auf der Toilette sieht man dann nur weichen oder flüssigen Stuhl und denkt nicht an eine Verstopfung.
Hier findest Du weitere Informationen zu Verstopfungen!
Nur wenn Du ausreichend viel Flüssigkeit zu Dir nimmst, kann der Stuhl dünner werden und besser durch den Darm rutschen. Deswegen ist es hilfreich, wenn Du Dir ein Tagesziel an Trinkmenge setzt und Dir Gedanken darüber machst, wie Du dieses Ziel erreichen könntest (z.B. eine bestimmte Anzahl an Gläsern auszutrinken oder die Trinkflasche über den Tag mindestens zweimal neu aufzufüllen). Kleine Kinder malen z.B. gerne Becherpläne aus, damit sie am Ende des Tages das Ergebnis sehen können.
Deine Ernährung sollte ausgewogen sein:
Gemüse, Obst und Vollkornprodukte sind besonders gut, um den Stuhl weicher zu machen. Bei diesen Nahrungsmitteln muss der Darm richtig arbeiten und bewegt sich viel. Fast Food, Weizenbrötchen und Süßigkeiten machen den Stuhl dagegen fester. Eine Verstopfung kann leichter entstehen oder bleiben.
Regelmäßige Bewegung im Alltag ist bei Verstopfung hilfreich. Der Stoffwechsel und die Darmbewegung werden dadurch angeregt.
Training auf der Toilette klingt erstmal seltsam. Aber keine Angst, Du sollst auf der Toilette jetzt keine Hanteln stemmen. Es geht lediglich darum, nach jeder großen Mahlzeit zur Toilette zu gehen und zu versuchen Stuhl abzusetzen. Denn nach den Mahlzeiten klappt das am besten. Dabei brauchst Du nicht die ganze Zeit super stark zu pressen. Stelle Deine Füße auf einen kleinen Hocker vor der Toilette, sodass Deine Beine angewinkelt sind, versuche dabei ruhig zu atmen und entspannt zu sein.
Wenn eine Verstopfung schon lange besteht, kann es sein, dass mehr Bewegung und die Umstellung Deiner Ernährung kaum noch helfen. Daher ist es wichtig, frühzeitig mit Deinem Kinderarzt oder Deiner Kinderärztin zu sprechen. Auf der Basis Deiner Beschreibung wird er oder sie entscheiden was zu tun ist.
Ein häufig verschriebenes Medikament, das in solchen Situationen eingesetzt wird, ist ein „Stuhlweichmacher“. Das Medikament gibt es als Pulver und Du kannst es einfach in Wasser oder Saft auflösen und trinken. Wie der Name schon sagt, sorgt es dafür, dass der Stuhl weicher wird. Das macht es, indem es im Darm Wasser wie ein Schwamm aufnimmt.
Wenn Dein Arzt oder Deine Ärztin Dir dieses Medikament empfiehlt, wird er oder sie Dir erklären, wie und wie viel Du einnehmen solltest. Am besten hilft das Medikament, wenn es frühzeitig eingenommen wird und nicht erst nachdem man schon sehr lange Verstopfungen hatte.
Die Empfehlungen zu Trinkmenge, Ernährung und Bewegung gelten dabei weiter. Das Medikament ist nur ein „Übergangshelfer“. Du kannst selbst mit den anderen Maßnahmen dazu beitragen, dass die Verstopfung nicht wiederkommt.
Verstopfung, oder wie Ärzte und Ärztinnen sagen, Obstipation, klingt erstmal nur nach Obst und gar nicht so dramatisch – kann aber sehr starke Bauchschmerzen verursachen. Manchmal sind die Schmerzen akut und bessern sich schnell. Es gibt aber auch Verstopfungen, die über Wochen und Monate anhalten und dann immer wieder Probleme machen. Helfen können Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, eine ausreichende Trinkmenge und ein Toilettentraining.
Das ist nicht immer eindeutig festzustellen, denn es gibt viele Einflussfaktoren. Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsmangel spielen häufig eine Rolle. Bei kleinen Kindern kann auch das Verhalten ein Grund sein. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Schmerzen beim Stuhlgang aufgetreten sind und Angst vor dem Toilettengang entsteht. Auch Stress kann zu einer Verstopfung beitragen. Selten sind Allgemeinerkrankungen oder Erkrankungen, die in der Familie weitergegeben wurden, „schuld“. Bei Erwachsenen hingegen sind Medikamente eine häufige Ursache.
Typisch sind:
Was viele nicht wissen: Der Stuhlgang muss nicht immer hart sein. Häufig wechselt der Stuhl bei Verstopfung zwischen sehr hart, weich oder sogar flüssig. Das liegt daran, dass der harte Stuhl den Enddarm verstopft und nur der dünne Nahrungsbrei, der von oben kommt, daran vorbeifließt. Auf der Toilette sieht man dann nur weichen oder flüssigen Stuhl und denkt nicht an eine Verstopfung.
Hier findest Du weitere Informationen zu Verstopfungen!
Nur wenn Du ausreichend viel Flüssigkeit zu Dir nimmst, kann der Stuhl dünner werden und besser durch den Darm rutschen. Deswegen ist es hilfreich, wenn Du Dir ein Tagesziel an Trinkmenge setzt und Dir Gedanken darüber machst, wie Du dieses Ziel erreichen könntest (z.B. eine bestimmte Anzahl an Gläsern auszutrinken oder die Trinkflasche über den Tag mindestens zweimal neu aufzufüllen). Kleine Kinder malen z.B. gerne Becherpläne aus, damit sie am Ende des Tages das Ergebnis sehen können.
Deine Ernährung sollte ausgewogen sein:
Gemüse, Obst und Vollkornprodukte sind besonders gut, um den Stuhl weicher zu machen. Bei diesen Nahrungsmitteln muss der Darm richtig arbeiten und bewegt sich viel. Fast Food, Weizenbrötchen und Süßigkeiten machen den Stuhl dagegen fester. Eine Verstopfung kann leichter entstehen oder bleiben.
Regelmäßige Bewegung im Alltag ist bei Verstopfung hilfreich. Der Stoffwechsel und die Darmbewegung werden dadurch angeregt.
Training auf der Toilette klingt erstmal seltsam. Aber keine Angst, Du sollst auf der Toilette jetzt keine Hanteln stemmen. Es geht lediglich darum, nach jeder großen Mahlzeit zur Toilette zu gehen und zu versuchen Stuhl abzusetzen. Denn nach den Mahlzeiten klappt das am besten. Dabei brauchst Du nicht die ganze Zeit super stark zu pressen. Stelle Deine Füße auf einen kleinen Hocker vor der Toilette, sodass Deine Beine angewinkelt sind, versuche dabei ruhig zu atmen und entspannt zu sein.
Wenn eine Verstopfung schon lange besteht, kann es sein, dass mehr Bewegung und die Umstellung Deiner Ernährung kaum noch helfen. Daher ist es wichtig, frühzeitig mit Deinem Kinderarzt oder Deiner Kinderärztin zu sprechen. Auf der Basis Deiner Beschreibung wird er oder sie entscheiden was zu tun ist.
Ein häufig verschriebenes Medikament, das in solchen Situationen eingesetzt wird, ist ein „Stuhlweichmacher“. Das Medikament gibt es als Pulver und Du kannst es einfach in Wasser oder Saft auflösen und trinken. Wie der Name schon sagt, sorgt es dafür, dass der Stuhl weicher wird. Das macht es, indem es im Darm Wasser wie ein Schwamm aufnimmt.
Wenn Dein Arzt oder Deine Ärztin Dir dieses Medikament empfiehlt, wird er oder sie Dir erklären, wie und wie viel Du einnehmen solltest. Am besten hilft das Medikament, wenn es frühzeitig eingenommen wird und nicht erst nachdem man schon sehr lange Verstopfungen hatte.
Die Empfehlungen zu Trinkmenge, Ernährung und Bewegung gelten dabei weiter. Das Medikament ist nur ein „Übergangshelfer“. Du kannst selbst mit den anderen Maßnahmen dazu beitragen, dass die Verstopfung nicht wiederkommt.
Die Magenschleimhaut ummantelt Deinen Magen von innen. Damit wird die Magenwand vor der eigenen Magensäure geschützt. Ist die Magenschleimhaut entzündet, bekommt man Bauchschmerzen. Der Schmerz wird typischerweise während des Essens besser.
Wenn Du diese oder ähnliche Zusammenhänge mit dem Essen bei Dir beobachtest, dokumentiere sie in einem Symptomtagebuch. Diese Informationen können für Deinen Arzt oder Deine Ärztin sehr wichtig sein.
Eine akute Magenschleimhautentzündung wird meist durch Infektionen verursacht. Außerdem können häufige Medikamenteneinnahme, übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen, und starker Stress zu einer Entzündung der Magenschleimhaut führen. Um eine Magenschleimhautentzündung zu erkennen, führt der Arzt oder die Ärztin oft eine Magenspiegelung, auch Endoskopie genannt, durch.
Die häufigsten Symptome sind:
Du selbst kannst bei einer Magenschleimhautentzündung erst einmal nichts tun. Wichtig ist, die Ursache der Magenschleimhautentzündung zu erkennen. Daher ist es wichtig, dass Du zu Deinem Arzt oder Deiner Ärztin gehst. Wenn die Ursache gefunden wurde, kann der Arzt oder die Ärztin eine gezielte Behandlung beginnen.
Die Magenschleimhaut ummantelt Deinen Magen von innen. Damit wird die Magenwand vor der eigenen Magensäure geschützt. Ist die Magenschleimhaut entzündet, bekommt man Bauchschmerzen. Der Schmerz wird typischerweise während des Essens besser.
Wenn Du diese oder ähnliche Zusammenhänge mit dem Essen bei Dir beobachtest, dokumentiere sie in einem Symptomtagebuch. Diese Informationen können für Deinen Arzt oder Deine Ärztin sehr wichtig sein.
Eine akute Magenschleimhautentzündung wird meist durch Infektionen verursacht. Außerdem können häufige Medikamenteneinnahme, übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen, und starker Stress zu einer Entzündung der Magenschleimhaut führen. Um eine Magenschleimhautentzündung zu erkennen, führt der Arzt oder die Ärztin oft eine Magenspiegelung, auch Endoskopie genannt, durch.
Die häufigsten Symptome sind:
Du selbst kannst bei einer Magenschleimhautentzündung erst einmal nichts tun. Wichtig ist, die Ursache der Magenschleimhautentzündung zu erkennen. Daher ist es wichtig, dass Du zu Deinem Arzt oder Deiner Ärztin gehst. Wenn die Ursache gefunden wurde, kann der Arzt oder die Ärztin eine gezielte Behandlung beginnen.
Die Magenschleimhaut ummantelt Deinen Magen von innen. Damit wird die Magenwand vor der eigenen Magensäure geschützt. Ist die Magenschleimhaut entzündet, bekommt man Bauchschmerzen. Der Schmerz wird typischerweise während des Essens besser.
Wenn Du diese oder ähnliche Zusammenhänge mit dem Essen bei Dir beobachtest, dokumentiere sie in einem Symptomtagebuch. Diese Informationen können für Deinen Arzt oder Deine Ärztin sehr wichtig sein.
Eine akute Magenschleimhautentzündung wird meist durch Infektionen verursacht. Außerdem können häufige Medikamenteneinnahme, übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen, und starker Stress zu einer Entzündung der Magenschleimhaut führen. Um eine Magenschleimhautentzündung zu erkennen, führt der Arzt oder die Ärztin oft eine Magenspiegelung, auch Endoskopie genannt, durch.
Die häufigsten Symptome sind:
Du selbst kannst bei einer Magenschleimhautentzündung erst einmal nichts tun. Wichtig ist, die Ursache der Magenschleimhautentzündung zu erkennen. Daher ist es wichtig, dass Du zu Deinem Arzt oder Deiner Ärztin gehst. Wenn die Ursache gefunden wurde, kann der Arzt oder die Ärztin eine gezielte Behandlung beginnen.
Die häufigsten Nahrungsmittelunverträglichkeiten in Deutschland sind die gegen Laktose (Milchzucker) und Fruktose (Fruchtzucker). Man nennt sie auch Laktose- oder Fruktosemalabsorption. Eine solche Nahrungsmittelunverträglichkeit ist allerdings keine Allergie. Bei einer Allergie kämpft das Immunsystem des Körpers gegen das Nahrungsmittel an. Bei einer Unverträglichkeit hingegen verbleibt zu viel unverarbeitete Fruktose oder Laktose im Dickdarm, die bei der Zersetzung Schmerzen bereiten.
Die Laktosemalabsorption entsteht durch einen Mangel eines bestimmten Enzyms, einem Helfer, das den Zucker verarbeitet. Bei der Fruktosemalabsorption wird nicht genügend Fruktose vom Darm aufgenommen.
Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit ist etwas, das sich erst im Laufe des Lebens entwickeln kann, weil bestimmte Enzyme
im Dünndarm immer weniger arbeiten. Manchmal liegt so eine Unverträglichkeit auch in der Familie oder entsteht bei oder
nach einer Dünndarmerkrankung.
Die häufigsten Symptome sind:
Besteht eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, treten diese Probleme häufig nach dem Essen auf.
Bei der Laktoseunverträglichkeit entstehen die Symptome dadurch, dass der Körper nicht genug von den sogenannten Laktase-Enzymen (Helfern) hat, die die Laktose so bearbeiten, sodass sie in den Körper aufgenommen werden kann. Bei der Fruktoseunverträglichkeit entsteht eine Überflutung des Darms mit zu viel Fruktose, da der Körper nicht genügend Fruktose in den Körper aufnehmen kann. Laktose und Fruktose gelangen dann ohne Bearbeitung in den Dickdarm. Wenn die Bakterien dort auf Laktose und Fruktose treffen, bilden sie Gase, die Blähungen und Bauchschmerzen verursachen. Außerdem gelangt mehr Wasser in den Darm, sodass es zu Durchfall kommen kann.
Eine Diagnose kann nur durch einen Atemtest bei einem Arzt oder einer Ärztin gestellt werden. Dabei wird die Luft beim Ausatmen nach Einnahme von Laktose oder Fruktose untersucht.
Hier siehst Du, wie genau der Atemtest funktioniert.
Wenn sicher ist, dass Du unter einer Laktose- oder Fruktosemalabsorption leidest, solltest Du den entsprechenden Zucker in der Nahrung reduzieren. Den meisten Kindern und Jugendlichen fehlt das Enzym nicht vollkommen, bzw. können sie geringe Mengen der Fruktose aufnehmen, sodass kleine Mengen der Zucker oder Fruktose noch verarbeitet werden können. Du solltest für Dich austesten, wie viel Du verträgst.
Die häufigsten Nahrungsmittelunverträglichkeiten in Deutschland sind die gegen Laktose (Milchzucker) und Fruktose (Fruchtzucker). Man nennt sie auch Laktose- oder Fruktosemalabsorption. Eine solche Nahrungsmittelunverträglichkeit ist allerdings keine Allergie. Bei einer Allergie kämpft das Immunsystem des Körpers gegen das Nahrungsmittel an. Bei einer Unverträglichkeit hingegen verbleibt zu viel unverarbeitete Fruktose oder Laktose im Dickdarm, die bei der Zersetzung Schmerzen bereiten.
Die Laktosemalabsorption entsteht durch einen Mangel eines bestimmten Enzyms, einem Helfer, das den Zucker verarbeitet. Bei der Fruktosemalabsorption wird nicht genügend Fruktose vom Darm aufgenommen.
Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit ist etwas, das sich erst im Laufe des Lebens entwickeln kann, weil bestimmte Enzyme
im Dünndarm immer weniger arbeiten. Manchmal liegt so eine Unverträglichkeit auch in der Familie oder entsteht bei oder
nach einer Dünndarmerkrankung.
Die häufigsten Symptome sind:
Besteht eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, treten diese Probleme häufig nach dem Essen auf.
Bei der Laktoseunverträglichkeit entstehen die Symptome dadurch, dass der Körper nicht genug von den sogenannten Laktase-Enzymen (Helfern) hat, die die Laktose so bearbeiten, sodass sie in den Körper aufgenommen werden kann. Bei der Fruktoseunverträglichkeit entsteht eine Überflutung des Darms mit zu viel Fruktose, da der Körper nicht genügend Fruktose in den Körper aufnehmen kann. Laktose und Fruktose gelangen dann ohne Bearbeitung in den Dickdarm. Wenn die Bakterien dort auf Laktose und Fruktose treffen, bilden sie Gase, die Blähungen und Bauchschmerzen verursachen. Außerdem gelangt mehr Wasser in den Darm, sodass es zu Durchfall kommen kann.
Eine Diagnose kann nur durch einen Atemtest bei einem Arzt oder einer Ärztin gestellt werden. Dabei wird die Luft beim Ausatmen nach Einnahme von Laktose oder Fruktose untersucht.
Hier siehst Du, wie genau der Atemtest funktioniert.
Wenn sicher ist, dass Du unter einer Laktose- oder Fruktosemalabsorption leidest, solltest Du den entsprechenden Zucker in der Nahrung reduzieren. Den meisten Kindern und Jugendlichen fehlt das Enzym nicht vollkommen, bzw. können sie geringe Mengen der Fruktose aufnehmen, sodass kleine Mengen der Zucker oder Fruktose noch verarbeitet werden können. Du solltest für Dich austesten, wie viel Du verträgst.
Die häufigsten Nahrungsmittelunverträglichkeiten in Deutschland sind die gegen Laktose (Milchzucker) und Fruktose (Fruchtzucker). Man nennt sie auch Laktose- oder Fruktosemalabsorption. Eine solche Nahrungsmittelunverträglichkeit ist allerdings keine Allergie. Bei einer Allergie kämpft das Immunsystem des Körpers gegen das Nahrungsmittel an. Bei einer Unverträglichkeit hingegen verbleibt zu viel unverarbeitete Fruktose oder Laktose im Dickdarm, die bei der Zersetzung Schmerzen bereiten.
Die Laktosemalabsorption entsteht durch einen Mangel eines bestimmten Enzyms, einem Helfer, das den Zucker verarbeitet. Bei der Fruktosemalabsorption wird nicht genügend Fruktose vom Darm aufgenommen.
Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit ist etwas, das sich erst im Laufe des Lebens entwickeln kann, weil bestimmte Enzyme
im Dünndarm immer weniger arbeiten. Manchmal liegt so eine Unverträglichkeit auch in der Familie oder entsteht bei oder
nach einer Dünndarmerkrankung.
Die häufigsten Symptome sind:
Besteht eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, treten diese Probleme häufig nach dem Essen auf.
Bei der Laktoseunverträglichkeit entstehen die Symptome dadurch, dass der Körper nicht genug von den sogenannten Laktase-Enzymen (Helfern) hat, die die Laktose so bearbeiten, sodass sie in den Körper aufgenommen werden kann. Bei der Fruktoseunverträglichkeit entsteht eine Überflutung des Darms mit zu viel Fruktose, da der Körper nicht genügend Fruktose in den Körper aufnehmen kann. Laktose und Fruktose gelangen dann ohne Bearbeitung in den Dickdarm. Wenn die Bakterien dort auf Laktose und Fruktose treffen, bilden sie Gase, die Blähungen und Bauchschmerzen verursachen. Außerdem gelangt mehr Wasser in den Darm, sodass es zu Durchfall kommen kann.
Eine Diagnose kann nur durch einen Atemtest bei einem Arzt oder einer Ärztin gestellt werden. Dabei wird die Luft beim Ausatmen nach Einnahme von Laktose oder Fruktose untersucht.
Hier siehst Du, wie genau der Atemtest funktioniert.
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Wenn sicher ist, dass Du unter einer Laktose- oder Fruktosemalabsorption leidest, solltest Du den entsprechenden Zucker in der Nahrung reduzieren. Den meisten Kindern und Jugendlichen fehlt das Enzym nicht vollkommen, bzw. können sie geringe Mengen der Fruktose aufnehmen, sodass kleine Mengen der Zucker oder Fruktose noch verarbeitet werden können. Du solltest für Dich austesten, wie viel Du verträgst.
Zöliakie wird auch glutensensitive Enteropathie oder Glutenunverträglichkeit genannt. Der Begriff „Gluten“ darin macht es leichter zu verstehen, was eine Zöliakie ist. Solltest Du unter dieser Erkrankung leiden, verträgst Du das sogenannte Gluten, das „Klebereiweiß“ im Getreide, nicht. Wenn Du glutenhaltige Lebensmittel zu Dir nimmst, arbeitet der Körper gegen den eigenen Darm, verursacht Entzündungen und zerstört wichtige Strukturen der Schleimhaut, die Du zur Aufnahme von Nährstoffen, Mineralstoffen und Vitaminen benötigst. Diese Stoffe fehlen dem Körper und der Mangel macht sich in verschiedenen Symptomen bemerkbar.
Nur etwa 0,9 % der Kinder und Jugendlichen leiden unter einer Zöliakie.
Wie wenig das ist, kannst Du Dir an dem Torten-Beispiel klarmachen.
Wenn Du eine Torte in 12 Stücke teilst und dieses Stück noch einmal in ungefähr 9 einzelne Scheiben schneidest, dann sind das etwa 0,9 %. Wenn Du das auf Kinder und Jugendliche überträgst, die an Zöliakie leiden, siehst Du, dass es ganz schön wenig sind. Zum Glück!
Gluten ist das „Klebereiweiß“ in Getreide. Es ist in Dinkel, Weizen, Roggen und Gerste enthalten. Die Liste an Lebensmitteln, die Gluten enthalten, ist daher recht lang. Häufig ist Gluten auch in vielen Nahrungsmitteln enthalten, in denen Du es bestimmt gar nicht vermuten würdest (z.B. in Gewürzen). Daher solltest Du Dir die Inhalte von Nahrungsmitteln genau anschauen. Mittlerweile gibt es jedoch viele Alternativen und häufig wird direkt auf den Lebensmittelverpackungen darauf hingewiesen, ob ein Produkt Gluten enthält.
Eine Zöliakie ist etwas, das vererbt wird. Wenn man eine Zöliakie hat, sind normalerweise 10 bis 15 % der Verwandten 1. Grades (also Eltern, Geschwister und eigene Kinder) auch davon betroffen.
In diesem Video findest Du weitere Informationen.
Mögliche Symptome sind:
Die Diagnose einer Zöliakie wird durch eine Blutuntersuchung auf bestimmte Antikörper gestellt. Häufig wird auch eine Probenentnahme aus der Dünndarmschleimhaut durchgeführt.
Die einzige wirksame Behandlung besteht darin das ganze Leben lang auf glutenhaltige Lebensmittel zu verzichten. Und das vollständig! Jedoch NUR, wenn ein Arzt oder eine Ärztin die sichere Diagnose gestellt hat! Jede Ausnahme führt wieder zu Entzündungen und mehr bzw. neuen Symptomen. Doch wie gesagt, gibt es immer mehr Produkte, die kein Gluten enthalten.
Zöliakie wird auch glutensensitive Enteropathie oder Glutenunverträglichkeit genannt. Der Begriff „Gluten“ darin macht es leichter zu verstehen, was eine Zöliakie ist. Solltest Du unter dieser Erkrankung leiden, verträgst Du das sogenannte Gluten, das „Klebereiweiß“ im Getreide, nicht. Wenn Du glutenhaltige Lebensmittel zu Dir nimmst, arbeitet der Körper gegen den eigenen Darm, verursacht Entzündungen und zerstört wichtige Strukturen der Schleimhaut, die Du zur Aufnahme von Nährstoffen, Mineralstoffen und Vitaminen benötigst. Diese Stoffe fehlen dem Körper und der Mangel macht sich in verschiedenen Symptomen bemerkbar.
Nur etwa 0,9 % der Kinder und Jugendlichen leiden unter einer Zöliakie.
Wie wenig das ist, kannst Du Dir an dem Torten-Beispiel klarmachen.
Wenn Du eine Torte in 12 Stücke teilst und dieses Stück noch einmal in ungefähr 9 einzelne Scheiben schneidest, dann sind das etwa 0,9 %. Wenn Du das auf Kinder und Jugendliche überträgst, die an Zöliakie leiden, siehst Du, dass es ganz schön wenig sind. Zum Glück!
Gluten ist das „Klebereiweiß“ in Getreide. Es ist in Dinkel, Weizen, Roggen und Gerste enthalten. Die Liste an Lebensmitteln, die Gluten enthalten, ist daher recht lang. Häufig ist Gluten auch in vielen Nahrungsmitteln enthalten, in denen Du es bestimmt gar nicht vermuten würdest (z.B. in Gewürzen). Daher solltest Du Dir die Inhalte von Nahrungsmitteln genau anschauen. Mittlerweile gibt es jedoch viele Alternativen und häufig wird direkt auf den Lebensmittelverpackungen darauf hingewiesen, ob ein Produkt Gluten enthält.
Eine Zöliakie ist etwas, das vererbt wird. Wenn man eine Zöliakie hat, sind normalerweise 10 bis 15 % der Verwandten 1. Grades (also Eltern, Geschwister und eigene Kinder) auch davon betroffen.
In diesem Video findest Du weitere Informationen.
Mögliche Symptome sind:
Die Diagnose einer Zöliakie wird durch eine Blutuntersuchung auf bestimmte Antikörper gestellt. Häufig wird auch eine Probenentnahme aus der Dünndarmschleimhaut durchgeführt.
Die einzige wirksame Behandlung besteht darin das ganze Leben lang auf glutenhaltige Lebensmittel zu verzichten. Und das vollständig! Jedoch NUR, wenn ein Arzt oder eine Ärztin die sichere Diagnose gestellt hat! Jede Ausnahme führt wieder zu Entzündungen und mehr bzw. neuen Symptomen. Doch wie gesagt, gibt es immer mehr Produkte, die kein Gluten enthalten.
Zöliakie wird auch glutensensitive Enteropathie oder Glutenunverträglichkeit genannt. Der Begriff „Gluten“ darin macht es leichter zu verstehen, was eine Zöliakie ist. Solltest Du unter dieser Erkrankung leiden, verträgst Du das sogenannte Gluten, das „Klebereiweiß“ im Getreide, nicht. Wenn Du glutenhaltige Lebensmittel zu Dir nimmst, arbeitet der Körper gegen den eigenen Darm, verursacht Entzündungen und zerstört wichtige Strukturen der Schleimhaut, die Du zur Aufnahme von Nährstoffen, Mineralstoffen und Vitaminen benötigst. Diese Stoffe fehlen dem Körper und der Mangel macht sich in verschiedenen Symptomen bemerkbar.
Nur etwa 0,9 % der Kinder und Jugendlichen leiden unter einer Zöliakie.
Wie wenig das ist, kannst Du Dir an dem Torten-Beispiel klarmachen.
Wenn Du eine Torte in 12 Stücke teilst und dieses Stück noch einmal in ungefähr 9 einzelne Scheiben schneidest, dann sind das etwa 0,9 %. Wenn Du das auf Kinder und Jugendliche überträgst, die an Zöliakie leiden, siehst Du, dass es ganz schön wenig sind. Zum Glück!
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Gluten ist das „Klebereiweiß“ in Getreide. Es ist in Dinkel, Weizen, Roggen und Gerste enthalten. Die Liste an Lebensmitteln, die Gluten enthalten, ist daher recht lang. Häufig ist Gluten auch in vielen Nahrungsmitteln enthalten, in denen Du es bestimmt gar nicht vermuten würdest (z.B. in Gewürzen). Daher solltest Du Dir die Inhalte von Nahrungsmitteln genau anschauen. Mittlerweile gibt es jedoch viele Alternativen und häufig wird direkt auf den Lebensmittelverpackungen darauf hingewiesen, ob ein Produkt Gluten enthält.
Eine Zöliakie ist etwas, das vererbt wird. Wenn man eine Zöliakie hat, sind normalerweise 10 bis 15 % der Verwandten 1. Grades (also Eltern, Geschwister und eigene Kinder) auch davon betroffen.
In diesem Video findest Du weitere Informationen.
Mögliche Symptome sind:
Die Diagnose einer Zöliakie wird durch eine Blutuntersuchung auf bestimmte Antikörper gestellt. Häufig wird auch eine Probenentnahme aus der Dünndarmschleimhaut durchgeführt.
Die einzige wirksame Behandlung besteht darin das ganze Leben lang auf glutenhaltige Lebensmittel zu verzichten. Und das vollständig! Jedoch NUR, wenn ein Arzt oder eine Ärztin die sichere Diagnose gestellt hat! Jede Ausnahme führt wieder zu Entzündungen und mehr bzw. neuen Symptomen. Doch wie gesagt, gibt es immer mehr Produkte, die kein Gluten enthalten.
Wie der Name entzündliche Darmerkrankung schon sagt, ist bei diesen Krankheiten die Schleimhautoberfläche und die Wand des Darmes entzündet. Chronisch bedeutet, dass die Entzündung sich oft über mehrere Wochen oder sogar Monaten entwickelt und meist nicht von alleine wieder verschwindet. Ist die Entzündung sehr stark, kann der Darm nicht mehr richtig arbeiten. Es können zum Beispiel Durchfälle mit Blut- und Flüssigkeitsverlusten entstehen und der Körper kann nicht mehr genügend Nährstoffe aufnehmen. Diese Darmentzündungen gibt es in verschiedenen Formen, vielleicht hast Du die Namen „Colitis ulcerosa“ oder „Morbus Crohn“ schon mal gehört.
In Deutschland leiden etwa 66 von 100.000 Kindern und Jugendlichen unter einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung. In einem kleinen Ameisenhaufen leben ungefähr 100.000 Ameisen, also echt viele. Mit den 66 kleinen braunen Ameisen daneben kannst Du Dir ungefähr vorstellen, wie wenige das im Vergleich zu den knapp 100.000 anderen sind.
Diese Entzündungen entstehen, wenn das Immunsystem in der Darmwand aus dem Gleichgewicht gerät und zu aktiv ist.
Warum das passieren kann, ist nicht ganz klar. Die Wahrscheinlichkeit, eine Entzündung zu bekommen, ist ein bisschen höher,
wenn Geschwister, Eltern oder Großeltern auch unter Entzündungen im Darm leiden. Ärzte und Ärztinnen vermuten außerdem, dass unser Lebensstil und vielleicht unsere Ernährungsgewohnheiten die Entstehung dieser Erkrankungen begünstigen. Stress hat vermutlich auch einen Einfluss darauf, wie stark die Symptome sind.
Solche Symptome sind:
Diese Symptome können auf eine Entzündung hinweisen. Wenn Symptome dieser Liste bei Dir zutreffen, solltest Du auf jeden Fall einen Termin bei Deinem Arzt oder Deiner Ärztin machen und Dich untersuchen lassen.
Wenn Du Dir Sorgen machst, dass Du eine chronische Darmerkrankung hast, sprich am besten mit Deinen Eltern und gehe mit ihnen zu Deinem Kinderarzt oder Deiner Kinderärztin. Fast immer kann man mit einfachen Mitteln schnell feststellen, ob der Verdacht überhaupt begründet ist: Eine Blutentnahme, eine Stuhlprobe und vielleicht eine Ultraschalluntersuchung des Bauches reichen meist dafür aus, die Erkrankung auszuschließen.
Mehr Informationen zu chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen findest Du hier:
Wie der Name entzündliche Darmerkrankung schon sagt, ist bei diesen Krankheiten die Schleimhautoberfläche und die Wand des Darmes entzündet. Chronisch bedeutet, dass die Entzündung sich oft über mehrere Wochen oder sogar Monaten entwickelt und meist nicht von alleine wieder verschwindet. Ist die Entzündung sehr stark, kann der Darm nicht mehr richtig arbeiten. Es können zum Beispiel Durchfälle mit Blut- und Flüssigkeitsverlusten entstehen und der Körper kann nicht mehr genügend Nährstoffe aufnehmen. Diese Darmentzündungen gibt es in verschiedenen Formen, vielleicht hast Du die Namen „Colitis ulcerosa“ oder „Morbus Crohn“ schon mal gehört.
In Deutschland leiden etwa 66 von 100.000 Kindern und Jugendlichen unter einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung. In einem kleinen Ameisenhaufen leben ungefähr 100.000 Ameisen, also echt viele. Mit den 66 kleinen braunen Ameisen daneben kannst Du Dir ungefähr vorstellen, wie wenige das im Vergleich zu den knapp 100.000 anderen sind.
Diese Entzündungen entstehen, wenn das Immunsystem in der Darmwand aus dem Gleichgewicht gerät und zu aktiv ist.
Warum das passieren kann, ist nicht ganz klar. Die Wahrscheinlichkeit, eine Entzündung zu bekommen, ist ein bisschen höher,
wenn Geschwister, Eltern oder Großeltern auch unter Entzündungen im Darm leiden. Ärzte und Ärztinnen vermuten außerdem, dass unser Lebensstil und vielleicht unsere Ernährungsgewohnheiten die Entstehung dieser Erkrankungen begünstigen. Stress hat vermutlich auch einen Einfluss darauf, wie stark die Symptome sind.
Solche Symptome sind:
Diese Symptome können auf eine Entzündung hinweisen. Wenn Symptome dieser Liste bei Dir zutreffen, solltest Du auf jeden Fall einen Termin bei Deinem Arzt oder Deiner Ärztin machen und Dich untersuchen lassen.
Wenn Du Dir Sorgen machst, dass Du eine chronische Darmerkrankung hast, sprich am besten mit Deinen Eltern und gehe mit ihnen zu Deinem Kinderarzt oder Deiner Kinderärztin. Fast immer kann man mit einfachen Mitteln schnell feststellen, ob der Verdacht überhaupt begründet ist: Eine Blutentnahme, eine Stuhlprobe und vielleicht eine Ultraschalluntersuchung des Bauches reichen meist dafür aus, die Erkrankung auszuschließen.
Mehr Informationen zu chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen findest Du hier:
Schau Dir hier an, welche Dinge ziemlich häufig zu Bauchschmerzen führen können.
Diese Bauchschmerzen entstehen durch eine Störung der Verbindung zwischen Bauch und Gehirn.
Schau Dir hier an, welche Dinge ziemlich häufig zu Bauchschmerzen führen können.
Diese Bauchschmerzen entstehen durch eine Störung der Verbindung zwischen Bauch und Gehirn.