Welche Arten gibt es?

Sam schützt sich mit seiner Hand vor dem aufgewirbelten Laub. Auf seinem Kopf ist ein Blautlicht. Im Hintergrund liegt ein großes Gehirn.

Welche Arten gibt es?

Sam schützt sich mit seiner Hand vor dem aufgewirbelten Laub. Auf seinem Kopf ist ein Blautlicht. Im Hintergrund liegt ein großes Gehirn.

Welche Arten gibt es?

Sam schützt sich mit seiner Hand vor dem aufgewirbelten Laub. Auf seinem Kopf ist ein Blautlicht. Im Hintergrund liegt ein großes Gehirn.

Verschiedene Arten von funktionellem Bauchschmerz

Die Untersuchungen bei Deinem Kinderarzt oder Deiner Kinderärztin waren alle unauffällig und Du möchtest wissen, wie Du Deinen funktionellen Bauchschmerz einordnen kannst? Vielleicht hast Du auch schon mal vom Reizdarm gehört. Das ist auch tatsächlich die häufigste Diagnose dafür und auch die bekannteste Art. Wenn man es aber genau nimmt, gibt es noch drei weitere Diagnosen. Unterteilt werden sie nach den sogenannten ROME IV- Kriterien. Damit es nicht zu kompliziert wird, sprechen wir hier auf der Webseite generell nur von funktionellen Bauchschmerzen.

Für die Behandlung der ersten drei aufgeführten Diagnosen ist die Therapie die gleiche. Nur für die abdominelle Migräne gelten andere Regeln.

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  • Reizdarmsyndrom
  • Funktionelle Dyspepsie
  • Nicht anders spezifiziert
  • Abdominelle Migräne

Reizdarm

Wie der Name schon sagt, ist der Darm gereizt. Dadurch ist hauptsächlich die Funktion des Darms gestört und das wirkt sich auch auf den Stuhlgang aus.

So wird ein Reizdarm diagnostiziert:
  • Bauchschmerz an vier oder mehr Tagen im Monat
  • Verbesserung der Bauchschmerzen nach dem Stuhlgang
  • Wechsel zwischen seltenem und häufigem Stuhlgang
  • Wechsel zwischen hartem, normalem, breiigem und wässrigem Stuhl
  • Keine anhaltende Verstopfung
Ein blaues Dixiklo
Sam hält sich mit beiden Händen den Bauch und guckt unzufrieden drein.

Reizmagen oder Funktionelle Dyspepsie

Dyspepsie bezeichnet eine Funktionsstörung im oberen Magen- Darm- Bereich, die hauptsächlich während des Essens und danach zu Beschwerden führt. Häufig ist diese Erkrankung unter dem Begriff „Reizmagen“ bekannt. Der Name kommt daher, dass sich der Magen „gereizt“ anfühlt.

Diese Symptome sind typisch:
  • Brennende Schmerzen im Oberbauch mittig unter den Rippen
  • Übelkeit nach den Mahlzeiten
  • Aufstoßen
  • Erbrechen
  • Gefühl, schnell satt und aufgebläht zu sein
  • Weniger Essen wegen Völlegefühl

Funktioneller Bauchschmerz – nicht anders spezifiziert

Wenn der Bauchschmerz nicht zur funktionellen Dyspepsie und auch nicht zum Reizdarmsyndrom passt, dann nennt man ihn einen „nicht anders spezifierten“ funktionellen Bauchschmerz. Ziemlich unspektakuläre Benennung.

Voraussetzungen zur Diagnose:
  • Vier oder mehr Tage im Monat Bauchschmerz
  • Schmerz, auch unabhängig von Essen, Stuhlgang, Menstruation (bei Mädchen)
  • Kurze Phasen oder längere Phasen mit Bauchschmerz oder sogar Dauerschmerz

Abdominelle Migräne

Die abdominelle Migräne hat ähnliche Symptome wie die Kopfschmerz-Migräne. Nur eben mit Bauchschmerz.

Bei der abdominellen Migräne sind diese Symptome besonders typisch:
  • Es liegen Wochen und Monate ohne Bauchschmerzen zwischen dem Auftreten von abdomineller Migräne. Diese Phasen nennt man auch Schmerzattacken.
  • Die Attacken dauern meist eine Stunde oder länger.
  • Die Bauchschmerzen sind sehr stark.
  • Der Ablauf der Bauchschmerzen während einer Attacke ist sehr ähnlich – danach ist wieder alles normal.
  • Neben den Bauchschmerzen kommen noch zwei oder mehr dieser Symptome hinzu:
    • Appetitlosigkeit
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Kopfschmerzen
    • Lichtempfindlichkeit
    • Blässe
  • Wegen der Schmerzen ist es oft kaum noch möglich etwas zu unternehmen, was sonst zu Deinem Alltag gehört und Spaß macht.
  • Es gibt bestimmte Anzeichen, meist vor Beginn der Bauchschmerzen, an denen Du erkennst, dass es wieder die gleiche Art der Bauchschmerzen wird. Beispiele: Starke Müdigkeit, Blässe.

Verschiedene Arten von funktionellem Bauchschmerz

Die Untersuchungen bei Deinem Kinderarzt oder Deiner Kinderärztin waren alle unauffällig und Du möchtest wissen, wie Du Deinen funktionellen Bauchschmerz einordnen kannst? Vielleicht hast Du auch schon mal vom Reizdarm gehört. Das ist auch tatsächlich die häufigste Diagnose dafür und auch die bekannteste Art. Wenn man es aber genau nimmt, gibt es noch drei weitere Diagnosen. Unterteilt werden sie nach den sogenannten ROME IV- Kriterien. Damit es nicht zu kompliziert wird, sprechen wir hier auf der Webseite generell nur von funktionellen Bauchschmerzen.

Für die Behandlung der ersten drei aufgeführten Diagnosen ist die Therapie die gleiche. Nur für die abdominelle Migräne gelten andere Regeln.

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  • Reizdarmsyndrom
  • Funktionelle Dyspepsie
  • Nicht anders spezifiziert
  • Abdominelle Migräne

Reizdarm

Wie der Name schon sagt, ist der Darm gereizt. Dadurch ist hauptsächlich die Funktion des Darms gestört und das wirkt sich auch auf den Stuhlgang aus.

So wird ein Reizdarm diagnostiziert:
  • Bauchschmerz an vier oder mehr Tagen im Monat
  • Verbesserung der Bauchschmerzen nach dem Stuhlgang
  • Wechsel zwischen seltenem und häufigem Stuhlgang
  • Wechsel zwischen hartem, normalem, breiigem und wässrigem Stuhl
  • Keine anhaltende Verstopfung
Ein blaues Dixiklo
Sam hält sich mit beiden Händen den Bauch und guckt unzufrieden drein.

Reizmagen oder Funktionelle Dyspepsie

Dyspepsie bezeichnet eine Funktionsstörung im oberen Magen- Darm- Bereich, die hauptsächlich während des Essens und danach zu Beschwerden führt. Häufig ist diese Erkrankung unter dem Begriff „Reizmagen“ bekannt. Der Name kommt daher, dass sich der Magen „gereizt“ anfühlt.

Diese Symptome sind typisch:
  • Brennende Schmerzen im Oberbauch mittig unter den Rippen
  • Übelkeit nach den Mahlzeiten
  • Aufstoßen
  • Erbrechen
  • Gefühl, schnell satt und aufgebläht zu sein
  • Weniger Essen wegen Völlegefühl

Funktioneller Bauchschmerz – nicht anders spezifiziert

Wenn der Bauchschmerz nicht zur funktionellen Dyspepsie und auch nicht zum Reizdarmsyndrom passt, dann nennt man ihn einen „nicht anders spezifierten“ funktionellen Bauchschmerz. Ziemlich unspektakuläre Benennung.

Voraussetzungen zur Diagnose:
  • Vier oder mehr Tage im Monat Bauchschmerz
  • Schmerz, auch unabhängig von Essen, Stuhlgang, Menstruation (bei Mädchen)
  • Kurze Phasen oder längere Phasen mit Bauchschmerz oder sogar Dauerschmerz

Abdominelle Migräne

Die abdominelle Migräne hat ähnliche Symptome wie die Kopfschmerz-Migräne. Nur eben mit Bauchschmerz.

Bei der abdominellen Migräne sind diese Symptome besonders typisch:
  • Es liegen Wochen und Monate ohne Bauchschmerzen zwischen dem Auftreten von abdomineller Migräne. Diese Phasen nennt man auch Schmerzattacken.
  • Die Attacken dauern meist eine Stunde oder länger.
  • Die Bauchschmerzen sind sehr stark.
  • Der Ablauf der Bauchschmerzen während einer Attacke ist sehr ähnlich – danach ist wieder alles normal.
  • Neben den Bauchschmerzen kommen noch zwei oder mehr dieser Symptome hinzu:
    • Appetitlosigkeit
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Kopfschmerzen
    • Lichtempfindlichkeit
    • Blässe
  • Wegen der Schmerzen ist es oft kaum noch möglich etwas zu unternehmen, was sonst zu Deinem Alltag gehört und Spaß macht.
  • Es gibt bestimmte Anzeichen, meist vor Beginn der Bauchschmerzen, an denen Du erkennst, dass es wieder die gleiche Art der Bauchschmerzen wird. Beispiele: Starke Müdigkeit, Blässe.

Verschiedene Arten von funktionellem Bauchschmerz

Die Untersuchungen bei Deinem Kinderarzt oder Deiner Kinderärztin waren alle unauffällig und Du möchtest wissen, wie Du Deinen funktionellen Bauchschmerz einordnen kannst? Vielleicht hast Du auch schon mal vom Reizdarm gehört. Das ist auch tatsächlich die häufigste Diagnose dafür und auch die bekannteste Art. Wenn man es aber genau nimmt, gibt es noch drei weitere Diagnosen. Unterteilt werden sie nach den sogenannten ROME IV- Kriterien. Damit es nicht zu kompliziert wird, sprechen wir hier auf der Webseite generell nur von funktionellen Bauchschmerzen.

Für die Behandlung der ersten drei aufgeführten Diagnosen ist die Therapie die gleiche. Nur für die abdominelle Migräne gelten andere Regeln.

Klicke auf die verschiedenen grauen Bereiche, um mehr zu den unterschiedlichen Arten von funktionellen Bauchschmerzen angezeigt zu bekommen.

  • Reizdarmsyndrom
  • Funktionelle Dyspepsie
  • Nicht anders spezifiziert
  • Abdominelle Migräne

Reizdarm

Wie der Name schon sagt, ist der Darm gereizt. Dadurch ist hauptsächlich die Funktion des Darms gestört und das wirkt sich auch auf den Stuhlgang aus.

So wird ein Reizdarm diagnostiziert:
  • Bauchschmerz an vier oder mehr Tagen im Monat
  • Verbesserung der Bauchschmerzen nach dem Stuhlgang
  • Wechsel zwischen seltenem und häufigem Stuhlgang
  • Wechsel zwischen hartem, normalem, breiigem und wässrigen Stuhl
  • Keine anhaltende Verstopfung
Ein blaues Dixiklo

Reizmagen oder Funktionelle Dyspepsie

Dyspepsie bezeichnet eine Funktionsstörung im oberen Magen- Darm- Bereich, die hauptsächlich während des Essen und danach zu Beschwerden führt. Häufig ist diese Erkrankung unter dem Begriff „Reizmagen“ bekannt. Der Name kommt daher, dass sich der Magen „gereizt“ anfühlt.

Diese Symptome sind typisch:
  • Brennender Schmerzen im Oberbauch mittig unter den Rippen
  • Übelkeit nach den Mahlzeiten
  • Aufstoßen
  • Erbrechen
  • Gefühl, schnell satt und aufgebläht zu sein
  • Weniger Essen wegen Völlegefühl
Sam hält sich mit beiden Händen den Bauch und guckt unzufrieden drein.

Funktioneller Bauchschmerz – nicht anders spezifiziert

Wenn der Bauchschmerz nicht zur funktionellen Dyspepsie und auch nicht zum Reizdarmsyndrom passt, dann nennt man ihn einen „nicht anders spezifierten“ funktionellen Bauchschmerz. Ziemlich unspektakuläre Benennung.

Voraussetzungen zur Diagnose:
  • Vier oder mehr Tage im Monat Bauchschmerz
  • Schmerz, auch unabhängig von Essen, Stuhlgang, Menstruation (bei Mädchen)
  • Kurze Phasen oder längere Phasen mit Bauchschmerz oder sogar Dauerschmerz

Abdominelle Migräne

Die abdominelle Migräne hat ähnliche Symptome wie die Kopfschmerz-Migräne. Nur eben mit Bauchschmerz.

Bei der abdominellen Migräne sind diese Symptome besonders typisch:
  • Es liegen Wochen und Monate ohne Bauchschmerzen zwischen dem Auftreten von abdomineller Migräne. Diese Phasen nennt man auch Schmerzattacken.
  • Die Attacken dauern meist eine Stunde oder länger.
  • Die Bauchschmerzen sind sehr stark.
  • Der Ablauf der Bauchschmerzen während einer Attacke ist sehr ähnlich – danach ist wieder alles normal.
  • Neben den Bauchschmerzen kommen noch zwei oder mehr dieser Symptome hinzu:
    • Appetitlosigkeit
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Kopfschmerzen
    • Lichtempfindlichkeit
    • Blässe
  • Wegen der Schmerzen ist es oft kaum noch möglich etwas zu unternehmen, was sonst zu Deinem Alltag gehört und Spaß macht.
  • Es gibt bestimmte Anzeichen, meist vor Beginn der Bauchschmerzen, an denen Du erkennst, dass es wieder die gleiche Art der Bauchschmerzen wird. Beispiele: Starke Müdigkeit, Blässe.

Verschiedene Arten von funktionellem Bauchschmerz

Die Untersuchungen bei Deinem Kinderarzt oder Deiner Kinderärztin waren alle unauffällig und Du möchtest wissen, wie Du Deinen funktionellen Bauchschmerz einordnen kannst? Vielleicht hast Du auch schon mal vom Reizdarm gehört. Das ist auch tatsächlich die häufigste Diagnose dafür und auch die bekannteste Art. Wenn man es aber genau nimmt, gibt es noch drei weitere Diagnosen. Unterteilt werden sie nach den sogenannten ROME IV- Kriterien. Damit es nicht zu kompliziert wird, sprechen wir hier auf der Webseite generell nur von funktionellen Bauchschmerzen.

Für die Behandlung der ersten drei aufgeführten Diagnosen ist die Therapie die gleiche. Nur für die abdominelle Migräne gelten andere Regeln.

Sam ist nach hinten gebeugt, streckt einen Arm von sich weg und hält den anderen auf seinen Bauch. Er blickt schmerzgeplagt.

Klicke auf die verschiedenen grauen Bereiche, um mehr zu den unterschiedlichen Arten von funktionellen Bauchschmerzen angezeigt zu bekommen.

  • Reizdarmsyndrom
  • Funktionelle Dyspepsie
  • Nicht anders spezifiziert
  • Abdominelle Migräne

Reizdarm

Wie der Name schon sagt, ist der Darm gereizt. Dadurch ist hauptsächlich die Funktion des Darms gestört und das wirkt sich auch auf den Stuhlgang aus.

So wird ein Reizdarm diagnostiziert:
  • Bauchschmerz an vier oder mehr Tagen im Monat
  • Verbesserung der Bauchschmerzen nach dem Stuhlgang
  • Wechsel zwischen seltenem und häufigem Stuhlgang
  • Wechsel zwischen hartem, normalem, breiigem und wässrigen Stuhl
  • Keine anhaltende Verstopfung
Ein blaues Dixiklo

Reizmagen oder Funktionelle Dyspepsie

Dyspepsie bezeichnet eine Funktionsstörung im oberen Magen- Darm- Bereich, die hauptsächlich während des Essen und danach zu Beschwerden führt. Häufig ist diese Erkrankung unter dem Begriff „Reizmagen“ bekannt. Der Name kommt daher, dass sich der Magen „gereizt“ anfühlt.

Diese Symptome sind typisch:
  • Brennender Schmerzen im Oberbauch mittig unter den Rippen
  • Übelkeit nach den Mahlzeiten
  • Aufstoßen
  • Erbrechen
  • Gefühl, schnell satt und aufgebläht zu sein
  • Weniger Essen wegen Völlegefühl
Sam hält sich mit beiden Händen den Bauch und guckt unzufrieden drein.

Funktioneller Bauchschmerz – nicht anders spezifiziert

Wenn der Bauchschmerz nicht zur funktionellen Dyspepsie und auch nicht zum Reizdarmsyndrom passt, dann nennt man ihn einen „nicht anders spezifierten“ funktionellen Bauchschmerz. Ziemlich unspektakuläre Benennung.

Voraussetzungen zur Diagnose:
  • Vier oder mehr Tage im Monat Bauchschmerz
  • Schmerz, auch unabhängig von Essen, Stuhlgang, Menstruation (bei Mädchen)
  • Kurze Phasen oder längere Phasen mit Bauchschmerz oder sogar Dauerschmerz

Abdominelle Migräne

Die abdominelle Migräne hat ähnliche Symptome wie die Kopfschmerz-Migräne. Nur eben mit Bauchschmerz.

Bei der abdominellen Migräne sind diese Symptome besonders typisch:
  • Es liegen Wochen und Monate ohne Bauchschmerzen zwischen dem Auftreten von abdomineller Migräne. Diese Phasen nennt man auch Schmerzattacken.
  • Die Attacken dauern meist eine Stunde oder länger.
  • Die Bauchschmerzen sind sehr stark.
  • Der Ablauf der Bauchschmerzen während einer Attacke ist sehr ähnlich – danach ist wieder alles normal.
  • Neben den Bauchschmerzen kommen noch zwei oder mehr dieser Symptome hinzu:
    • Appetitlosigkeit
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Kopfschmerzen
    • Lichtempfindlichkeit
    • Blässe
  • Wegen der Schmerzen ist es oft kaum noch möglich etwas zu unternehmen, was sonst zu Deinem Alltag gehört und Spaß macht.
  • Es gibt bestimmte Anzeichen, meist vor Beginn der Bauchschmerzen, an denen Du erkennst, dass es wieder die gleiche Art der Bauchschmerzen wird. Beispiele: Starke Müdigkeit, Blässe.

Erfahre hier noch mehr zu funktionellen Bauchschmerzen:

Was ist das?

Hier wird der funktionelle Bauchschmerz erklärt.

Was spielt eine Rolle?

Viele Dinge in Deinem Leben haben Einfluss auf funktionelle Bauchschmerzen.

Erfahre hier noch mehr zu funktionellen Bauchschmerzen:

Was ist das?

Hier wird der funktionelle Bauchschmerz erklärt.

Was spielt eine Rolle?

Viele Dinge in Deinem Leben haben Einfluss auf funktionelle Bauchschmerzen.