Bei funktionellem Bauchschmerz, bzw. beim Reizdarmsyndrom, greifen die Ursachen wie Zahnräder ineinander. Es gibt meist nicht DIE EINE Ursache. Viele Faktoren können eine Rolle spielen. So wie Dich viele verschiedene Eigenschaften und Interessen ausmachen, so werden Bauchschmerzen bei jedem durch andere Dinge beeinflusst.
Hier findest Du Erste-Hilfe-Tipps bei funktionellen Bauchschmerzen.
Klicke auf die Überschriften, um direkt zu dem Bereich zu gelangen:
› Signale aus dem Magen-Darm-Bereich
› Stress-Botenstoffe
› Aufmerksamkeit
› Mikrobiom
› Gefühle und Gedanken
› Umgang mit Bauchschmerzen
Bei funktionellem Bauchschmerz, bzw. beim Reizdarmsyndrom, greifen die Ursachen wie Zahnräder ineinander. Es gibt meist nicht DIE EINE Ursache. Viele Faktoren können eine Rolle spielen. So wie Dich viele verschiedene Eigenschaften und Interessen ausmachen, so werden Bauchschmerzen bei jedem durch andere Dinge beeinflusst.
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› Signale aus dem Magen-Darm-Bereich
› Stress-Botenstoffe
› Aufmerksamkeit
› Mikrobiom
› Gefühle und Gedanken
› Umgang mit Bauchschmerzen
Funktionelle Bauchschmerzen können nach einer Erkrankung entstehen oder durch eine immer wieder auftretende organische Ursache (z.B. Verstopfungen) aufrechterhalten werden.
Funktionelle Bauchschmerzen können nach einer Erkrankung entstehen oder durch eine immer wieder auftretende organische Ursache (z.B. Verstopfungen) aufrechterhalten werden.
Funktionelle Bauchschmerzen können nach einer Erkrankung entstehen oder durch eine immer wieder auftretende organische Ursache (z.B. Verstopfungen) aufrechterhalten werden.
Stress ist für jeden etwas Anderes. Den einen stressen viele Termine und Zeitdruck, der andere fühlt sich durch den Sitznachbarn, der ständig redet, gestresst. Auch Bauchschmerzen machen Stress. Und es gibt noch tausend andere Beispiele.
Stress ist für jeden etwas Anderes. Den einen stressen viele Termine und Zeitdruck, der andere fühlt sich durch den Sitznachbarn, der ständig redet, gestresst. Auch Bauchschmerzen machen Stress. Und es gibt noch tausend andere Beispiele.
Stress ist für jeden etwas Anderes. Den einen stressen viele Termine und Zeitdruck, der andere fühlt sich durch den Sitznachbarn, der ständig redet, gestresst. Auch Bauchschmerzen machen Stress. Und es gibt noch tausend andere Beispiele.
Wenn Du besonders aufmerksam auf Deinen Bauch und Deinen Schmerz achtest, merkst Du den Schmerz häufiger und stärker. Wenn Du Dich aber ablenkst, merkst Du ihn seltener und schwächer.
Hokuspokus? Klingt erstmal so…. Ist es aber nicht.
Bestimmte Stoffe im Blut sind dafür verantwortlich, dass Du Dich in wichtigen Situationen auf eine Sache konzentrieren kannst. Vielleicht hast du schon einmal von Adrenalin gehört?
Du warst so fokussiert auf den Sieg, dass dein Gehirn alles andere für kurze Zeit „ausgeblendet“ hat. Auch den Schmerz.
Das kannst Du auch für Deinen Alltag und gegen Deinen Bauchschmerz nutzen! Dafür kannst Du zum Beispiel folgende Dinge tun:
Sich in ein Buch zu vertiefen, lenkt ganz bestimmt ab. Die Konzentration brauchst Du dann ja, um der Geschichte zu folgen und Dir das Erzählte vorzustellen.
Gesellschaftsspiele sind auch eine gute Ablenkung, damit Dein Schmerz nicht mehr so stark ist.
Mach Ausflüge oder Sport mit Deinen Freunden. Fast jeder hat danach abends schon mal einen blauen Fleck oder eine Schramme am Schienbein entdeckt und wusste gar nicht, wann diese Verletzung entstanden ist. Beim Training oder bei dem Ausflug waren andere Dinge einfach viel wichtiger als eine kleine Macke. Dein Gehirn kann sich vom Schmerz ablenken, wenn es auf etwas anderes konzentriert ist.
Wenn Du besonders aufmerksam auf Deinen Bauch und Deinen Schmerz achtest, merkst Du den Schmerz häufiger und stärker. Wenn Du Dich aber ablenkst, merkst Du ihn seltener und schwächer.
Hokuspokus? Klingt erstmal so…. Ist es aber nicht.
Bestimmte Stoffe im Blut sind dafür verantwortlich, dass Du Dich in wichtigen Situationen auf eine Sache konzentrieren kannst. Vielleicht hast du schon einmal von Adrenalin gehört?
Du warst so fokussiert auf den Sieg, dass dein Gehirn alles andere für kurze Zeit „ausgeblendet“ hat. Auch den Schmerz.
Das kannst Du auch für Deinen Alltag und gegen Deinen Bauchschmerz nutzen! Dafür kannst Du zum Beispiel folgende Dinge tun:
Sich in ein Buch zu vertiefen, lenkt ganz bestimmt ab. Die Konzentration brauchst Du dann ja, um der Geschichte zu folgen und Dir das Erzählte vorzustellen.
Gesellschaftsspiele sind auch eine gute Ablenkung, damit Dein Schmerz nicht mehr so stark ist.
Mach Ausflüge oder Sport mit Deinen Freunden. Fast jeder hat danach abends schon mal einen blauen Fleck oder eine Schramme am Schienbein entdeckt und wusste gar nicht, wann diese Verletzung entstanden ist. Beim Training oder bei dem Ausflug waren andere Dinge einfach viel wichtiger als eine kleine Macke. Dein Gehirn kann sich vom Schmerz ablenken, wenn es auf etwas anderes konzentriert ist.
Wenn Du besonders aufmerksam auf Deinen Bauch und Deinen Schmerz achtest, merkst Du den Schmerz häufiger und stärker. Wenn Du Dich aber ablenkst, merkst Du ihn seltener und schwächer.
Hokuspokus? Klingt erstmal so…. Ist es aber nicht.
Bestimmte Stoffe im Blut sind dafür verantwortlich, dass Du Dich in wichtigen Situationen auf eine Sache konzentrieren kannst. Vielleicht hast du schon einmal von Adrenalin gehört?
Du warst so fokussiert auf den Sieg, dass dein Gehirn alles andere für kurze Zeit „ausgeblendet“ hat. Auch den Schmerz.
Das kannst Du auch für Deinen Alltag und gegen Deinen Bauchschmerz nutzen! Dafür kannst Du zum Beispiel folgende Dinge tun:
Sich in ein Buch zu vertiefen, lenkt ganz bestimmt ab. Die Konzentration brauchst Du dann ja, um der Geschichte zu folgen und Dir das Erzählte vorzustellen.
Gesellschaftsspiele sind auch eine gute Ablenkung, damit Dein Schmerz nicht mehr so stark ist.
Mach Ausflüge oder Sport mit Deinen Freunden. Fast jeder hat danach abends schon mal einen blauen Fleck oder eine Schramme am Schienbein entdeckt und wusste gar nicht, wann diese Verletzung entstanden ist. Beim Training oder bei dem Ausflug waren andere Dinge einfach viel wichtiger als eine kleine Macke. Dein Gehirn kann sich vom Schmerz ablenken, wenn es auf etwas anderes konzentriert ist.
Wenn Du besonders aufmerksam auf Deinen Bauch und Deinen Schmerz achtest, merkst Du den Schmerz häufiger und stärker. Wenn Du Dich aber ablenkst, merkst Du ihn seltener und schwächer.
Hokuspokus? Klingt erstmal so…. Ist es aber nicht.
Bestimmte Stoffe im Blut sind dafür verantwortlich, dass Du Dich in wichtigen Situationen auf eine Sache konzentrieren kannst. Vielleicht hast du schon einmal von Adrenalin gehört?
Du warst so fokussiert auf den Sieg, dass dein Gehirn alles andere für kurze Zeit „ausgeblendet“ hat. Auch den Schmerz.
Das kannst Du auch für Deinen Alltag und gegen Deinen Bauchschmerz nutzen! Dafür kannst Du zum Beispiel folgende Dinge tun:
Sich in ein Buch zu vertiefen, lenkt ganz bestimmt ab. Die Konzentration brauchst Du dann ja, um der Geschichte zu folgen und Dir das Erzählte vorzustellen.
Gesellschaftsspiele sind auch eine gute Ablenkung, damit Dein Schmerz nicht mehr so stark ist.
Mach Ausflüge oder Sport mit Deinen Freunden. Fast jeder hat danach abends schon mal einen blauen Fleck oder eine Schramme am Schienbein entdeckt und wusste gar nicht, wann diese Verletzung entstanden ist. Beim Training oder bei dem Ausflug waren andere Dinge einfach viel wichtiger als eine kleine Macke. Dein Gehirn kann sich vom Schmerz ablenken, wenn es auf etwas anderes konzentriert ist.
Die veränderten Funktionen Deines Gehirns und Deines Nervensystems im Bauch bei funktionellen Bauchschmerzen scheinen erstmal nichts Sichtbares zu sein. Auch den Schmerz kann man nicht sehen, nur fühlen.
Und trotzdem gibt es im Körper konkrete Veränderungen bei funktionellen Bauchschmerzen, die man bei ganz genauem Hinschauen dann doch sehen kann. Viele dieser Untersuchungen stehen noch am Anfang und es braucht wahrscheinlich noch viele Jahre der Forschung, bis man mehr über die Ursachen und Folgen von funktionellen Bauchschmerzen weiß.
Auf unserer Haut, unseren Schleimhäuten und in unserem Darm tummeln sich Bakterien, Pilze und andere mit dem Auge nicht sichtbare lebende Organismen. Alle zusammen nennt man das menschliche Mikrobiom. Allein in unserem Darm sind es an die tausend verschiedenen Arten von Bakterien. Wir brauchen sie dort hauptsächlich für die Verdauung und die Abwehr von Krankheitserregern. Ohne die Bakterien wäre eine normale Verdauung nicht möglich! Sie sind also sehr wichtig für uns.
Jeder Mensch besitzt eine andere Zusammensetzung dieser Bakterien und Pilze. Kurz vor der Geburt sind noch keine Mikroorganismen in unserem Darm. Vererbung, die Art der Geburt, die Umwelt, Infektionen, Antibiotika, Stress und die Ernährung sind einige Faktoren, die beeinflussen, welche Bakterien in uns eine „Wohngemeinschaft“ bilden. Im Laufe unseres Lebens verändert sich diese Wohngemeinschaft ständig. Einige ziehen aus, andere ein. Manche vermehren sich, andere werden weniger.
Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen haben herausgefunden, dass Kinder und Jugendliche mit Bauchschmerzen eine andere Bakterienwohngemeinschaft haben als Kinder und Jugendliche ohne Bauchschmerzen. Warum das so ist, weiß man noch nicht genau. Auch weiß man nicht, ob das schon vor den Bauchschmerzen so war oder erst mit den Bauchschmerzen so gekommen ist. Es wird aber angenommen, dass auch die Bakterien Signale aus dem Darm ans Gehirn und das Nervensystem schicken und andersrum. Sie „sprechen“ also über Botenstoffe mit dem Gehirn und den Nerven. Es ist wahrscheinlich, dass sie bei Krankheiten des Darms, Veränderungen des Stuhlgangs und insbesondere Bauchschmerz eine wichtige Rolle spielen.
Die Forschung zur Messung und Behandlung des Mikrobioms befindet sich noch ganz am Anfang. Erste Behandlungsansätze sind Probiotika. Probiotika sind lebende „gute“ Mikroorganismen, die man einnehmen kann und die dann im besten Fall in unsere Bakterienwohngemeinschaft einziehen sollen.
Die veränderten Funktionen Deines Gehirns und Deines Nervensystems im Bauch bei funktionellen Bauchschmerzen scheinen erstmal nichts Sichtbares zu sein. Auch den Schmerz kann man nicht sehen, nur fühlen.
Und trotzdem gibt es im Körper konkrete Veränderungen bei funktionellen Bauchschmerzen, die man bei ganz genauem Hinschauen dann doch sehen kann. Viele dieser Untersuchungen stehen noch am Anfang und es braucht wahrscheinlich noch viele Jahre der Forschung, bis man mehr über die Ursachen und Folgen von funktionellen Bauchschmerzen weiß.
Auf unserer Haut, unseren Schleimhäuten und in unserem Darm tummeln sich Bakterien, Pilze und andere mit dem Auge nicht sichtbare lebende Organismen. Alle zusammen nennt man das menschliche Mikrobiom. Allein in unserem Darm sind es an die tausend verschiedenen Arten von Bakterien. Wir brauchen sie dort hauptsächlich für die Verdauung und die Abwehr von Krankheitserregern. Ohne die Bakterien wäre eine normale Verdauung nicht möglich! Sie sind also sehr wichtig für uns.
Jeder Mensch besitzt eine andere Zusammensetzung dieser Bakterien und Pilze. Kurz vor der Geburt sind noch keine Mikroorganismen in unserem Darm. Vererbung, die Art der Geburt, die Umwelt, Infektionen, Antibiotika, Stress und die Ernährung sind einige Faktoren, die beeinflussen, welche Bakterien in uns eine „Wohngemeinschaft“ bilden. Im Laufe unseres Lebens verändert sich diese Wohngemeinschaft ständig. Einige ziehen aus, andere ein. Manche vermehren sich, andere werden weniger.
Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen haben herausgefunden, dass Kinder und Jugendliche mit Bauchschmerzen eine andere Bakterienwohngemeinschaft haben als Kinder und Jugendliche ohne Bauchschmerzen. Warum das so ist, weiß man noch nicht genau. Auch weiß man nicht, ob das schon vor den Bauchschmerzen so war oder erst mit den Bauchschmerzen so gekommen ist. Es wird aber angenommen, dass auch die Bakterien Signale aus dem Darm ans Gehirn und das Nervensystem schicken und andersrum. Sie „sprechen“ also über Botenstoffe mit dem Gehirn und den Nerven. Es ist wahrscheinlich, dass sie bei Krankheiten des Darms, Veränderungen des Stuhlgangs und insbesondere Bauchschmerz eine wichtige Rolle spielen.
Die Forschung zur Messung und Behandlung des Mikrobioms befindet sich noch ganz am Anfang. Erste Behandlungsansätze sind Probiotika. Probiotika sind lebende „gute“ Mikroorganismen, die man einnehmen kann und die dann im besten Fall in unsere Bakterienwohngemeinschaft einziehen sollen.
Die veränderten Funktionen Deines Gehirns und Deines Nervensystems im Bauch bei funktionellen Bauchschmerzen scheinen erstmal nichts Sichtbares zu sein. Auch den Schmerz kann man nicht sehen, nur fühlen.
Und trotzdem gibt es im Körper konkrete Veränderungen bei funktionellen Bauchschmerzen, die man bei ganz genauem Hinschauen dann doch sehen kann. Viele dieser Untersuchungen stehen noch am Anfang und es braucht wahrscheinlich noch viele Jahre der Forschung, bis man mehr über die Ursachen und Folgen von funktionellen Bauchschmerzen weiß.
Auf unserer Haut, unseren Schleimhäuten und in unserem Darm tummeln sich Bakterien, Pilze und andere mit dem Auge nicht sichtbare lebende Organismen. Alle zusammen nennt man das menschliche Mikrobiom. Allein in unserem Darm sind es an die tausend verschiedenen Arten von Bakterien. Wir brauchen sie dort hauptsächlich für die Verdauung und die Abwehr von Krankheitserregern. Ohne die Bakterien wäre eine normale Verdauung nicht möglich! Sie sind also sehr wichtig für uns.
Jeder Mensch besitzt eine andere Zusammensetzung dieser Bakterien und Pilze. Kurz vor der Geburt sind noch keine Mikroorganismen in unserem Darm. Vererbung, die Art der Geburt, die Umwelt, Infektionen, Antibiotika, Stress und die Ernährung sind einige Faktoren, die beeinflussen, welche Bakterien in uns eine „Wohngemeinschaft“ bilden. Im Laufe unseres Lebens verändert sich diese Wohngemeinschaft ständig. Einige ziehen aus, andere ein. Manche vermehren sich, andere werden weniger.
Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen haben herausgefunden, dass Kinder und Jugendliche mit Bauchschmerzen eine andere Bakterienwohngemeinschaft haben als Kinder und Jugendliche ohne Bauchschmerzen. Warum das so ist, weiß man noch nicht genau. Auch weiß man nicht, ob das schon vor den Bauchschmerzen so war oder erst mit den Bauchschmerzen so gekommen ist. Es wird aber angenommen, dass auch die Bakterien Signale aus dem Darm ans Gehirn und das Nervensystem schicken und andersrum. Sie „sprechen“ also über Botenstoffe mit dem Gehirn und den Nerven. Es ist wahrscheinlich, dass sie bei Krankheiten des Darms, Veränderungen des Stuhlgangs und insbesondere Bauchschmerz eine wichtige Rolle spielen.
Die Forschung zur Messung und Behandlung des Mikrobioms befindet sich noch ganz am Anfang. Erste Behandlungsansätze sind Probiotika. Probiotika sind lebende „gute“ Mikroorganismen, die man einnehmen kann und die dann im besten Fall in unsere Bakterienwohngemeinschaft einziehen sollen.
Gedanken und Gefühle spielen bei Bauchschmerzen eine wichtige Rolle. Das klingt vielleicht erstmal komisch. Aber eigentlich kennt das jeder von uns. Es gibt sogar viele Sprichwörter darüber, dass man auch in Alltagssituationen Gefühle im Bauch spüren kann.
Gedanken und Gefühle spielen bei Bauchschmerzen eine wichtige Rolle. Das klingt vielleicht erstmal komisch. Aber eigentlich kennt das jeder von uns. Es gibt sogar viele Sprichwörter darüber, dass man auch in Alltagssituationen Gefühle im Bauch spüren kann.
In unserem Leben empfinden wir viele unterschiedliche Gefühle: Gute und Schlechte.
Das ist wie bei einem Tetris-Spiel, wo viele unterschiedliche Formen und Farben zusammenkommen und mit immer neuen Formen und Farben zusammengesetzt werden müssen. So ist es auch in unserem Leben, wo wir oft nie wissen was als Nächstes kommt und viele bunte und unterschiedliche Gefühle zusammengesetzt werden müssen.
Gibt es schwierige Situationen oder hast du starke Gefühle in Deinem Leben, die vielleicht etwas in Deinem Bauch auslösen? Nicht nur große, sondern auch kleine Themen können schon einen großen Einfluss auf Bauchschmerzen haben. Andersherum kann der Bauchschmerz selbst bereits viele schlechte Gedanken und Gefühle auslösen, die den Schmerz schlimmer machen können.
Klick rechts auf das +, um mehr zu lesen!
Viele andere fühlen genauso wie Du! Vielleicht geht es Dir aber auch ganz anders – das ist gut möglich. Denn jeder Mensch hat unterschiedliche Gedanken und Gefühle.
Falls es etwas gibt, das Dich beschäftigt und Dir Sorgen bereitet – hast Du jemanden, mit dem Du darüber reden kannst? Oder würdest Du gerne mit jemandem reden, weißt aber nicht mit wem?
In unserem Leben empfinden wir viele unterschiedliche Gefühle: Gute und Schlechte.
Das ist wie bei einem Tetris-Spiel, wo viele unterschiedliche Formen und Farben zusammenkommen und mit immer neuen Formen und Farben zusammengesetzt werden müssen. So ist es auch in unserem Leben, wo wir oft nie wissen was als Nächstes kommt und viele bunte und unterschiedliche Gefühle zusammengesetzt werden müssen.
Gibt es schwierige Situationen oder hast du starke Gefühle in Deinem Leben, die vielleicht etwas in Deinem Bauch auslösen? Nicht nur große, sondern auch kleine Themen können schon einen großen Einfluss auf Bauchschmerzen haben. Andersherum kann der Bauchschmerz selbst bereits viele schlechte Gedanken und Gefühle auslösen, die den Schmerz schlimmer machen können.
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Viele andere fühlen genauso wie Du! Vielleicht geht es Dir aber auch ganz anders – das ist gut möglich. Denn jeder Mensch hat unterschiedliche Gedanken und Gefühle.
Falls es etwas gibt, das Dich beschäftigt und Dir Sorgen bereitet – hast Du jemanden, mit dem Du darüber reden kannst? Oder würdest Du gerne mit jemandem reden, weißt aber nicht mit wem?
Viele Kinder und Jugendliche mit funktionellen Bauchschmerzen beschreiben ihr Leben mit funktionellen Bauchschmerzen folgendermaßen:
Statt auf dem Schulhof in der Pause mitzuspielen…
…eher wegen der Schmerzen auf der Bank sitzen.
Anstatt in der Freizeit etwas mit Freundinnen oder Freunden zu unternehmen…
… jetzt eher mit einer Wärmflasche auf dem Sofa liegen.
Die sonst so schönen Familienzeiten beim Abendessen…
… nun abgelöst von schlechter Laune und allein sein auf dem Zimmer.
Sonst beim Sport total Spaß gehabt…
… jetzt lieber im Bett liegen und schlafen.
In die Schule zu gehen und die Freundinnen und Freunde zu sehen war sonst immer schön…
… jetzt ist der Weg dahin zu schwer und mit Bauchschmerzen zu Hause zu bleiben ist schon fast normal.
Wegen der Bauchschmerzen ist auf einmal alles anders. Das nervt und ist nicht schön. Daher tu etwas dagegen!
Viele Kinder und Jugendliche mit funktionellen Bauchschmerzen beschreiben ihr Leben mit funktionellen Bauchschmerzen folgendermaßen:
Statt auf dem Schulhof in der Pause mitzuspielen…
…eher wegen der Schmerzen auf der Bank sitzen.
Anstatt in der Freizeit etwas mit Freundinnen oder Freunden zu unternehmen…
… jetzt eher mit einer Wärmflasche auf dem Sofa liegen.
Die sonst so schönen Familienzeiten beim Abendessen…
… nun abgelöst von schlechter Laune und allein sein auf dem Zimmer.
Sonst beim Sport total Spaß gehabt…
… jetzt lieber im Bett liegen und schlafen.
In die Schule zu gehen und die Freundinnen und Freunde zu sehen war sonst immer schön…
… jetzt ist der Weg dahin zu schwer und mit Bauchschmerzen zu Hause zu bleiben ist schon fast normal.
Wegen der Bauchschmerzen ist auf einmal alles anders. Das nervt und ist nicht schön. Daher tu etwas dagegen!
Viele Kinder und Jugendliche mit funktionellen Bauchschmerzen beschreiben ihr Leben mit funktionellen Bauchschmerzen folgendermaßen:
Statt auf dem Schulhof in der Pause mitzuspielen…
…eher wegen der Schmerzen auf der Bank sitzen.
Anstatt in der Freizeit etwas mit Freundinnen oder Freunden zu unternehmen…
… jetzt eher mit einer Wärmflasche auf dem Sofa liegen.
Die sonst so schönen Familienzeiten beim Abendessen…
… nun abgelöst von schlechter Laune und allein sein auf dem Zimmer.
Sonst beim Sport total Spaß gehabt…
… jetzt lieber im Bett liegen und schlafen.
In die Schule zu gehen und die Freundinnen und Freunde zu sehen war sonst immer schön…
… jetzt ist der Weg dahin zu schwer und mit Bauchschmerzen zu Hause zu bleiben ist schon fast normal.
Wegen der Bauchschmerzen ist auf einmal alles anders. Das nervt und ist nicht schön. Daher tu etwas dagegen!
Hier wird der funktionelle Bauchschmerz erklärt.
Funktioneller Bauchschmerz ist nicht gleich funktioneller Bauchschmerz.
Hier wird der funktionelle Bauchschmerz erklärt.
Funktioneller Bauchschmerz ist nicht gleich funktioneller Bauchschmerz.